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514 items found for ""

  • Bhapa Doi

    Dieser süße gebackene Joghurt ist auch als indischer Käsekuchen bekannt. Bhapa Doi ist ein bengalisches Dessert auf Milchbasis und dies ist meine schnelle Version davon mit Joghurt und Kondensmilch. Es kann mit einem gewürzten Orangensirup aromatisiert werden, aber ich habe dies weggelassen und stattdessen mit Granatapfel serviert. Bhapa Doi wird normalerweise gekühlt serviert. Zutaten (4 Personen): 150 - 200 ml Süße Kondensmilch (je nachdem, wie süß Sie Ihr Dessert mögen) 200 ml Joghurt (man kann auch griechischen Joghurt verwenden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, reduzieren Sie die Backzeit) 2 TL braun Rohrzucker ½ TL Kardamompulver (Optional) 2 EL Rosinen, 30-40 Minuten in heißem Wasser eingeweicht 2 TL gehobelte Mandeln Zubereitung: 1. Backofen auf 180 °C, Umluft, vorheizen. 2. Kombiniere Joghurt, Kondensmilch und Kardamompulver in einer Schüssel und gieße sie in einzelne Ofenfeste Förmchen. 3. Stelle die gefüllten Auflaufförmchen in ein großes Backblech oder feuerfesten Form und fülle das Blech/Form bis zu etwa 3/4 der Seitenwände mit heißem Wasser. 4. Backe ca. 40 Minuten lang oder bis die Joghurt anfängt, an den Seiten leicht golden zu werden. 5. Den Ofen ausschalten. Das Dessert mit den abgetropften Rosinen, Mandeln und Zucker bestreuen und mindestens eine Stunde im Ofen ruhen lassen, bei geschlossener Ofentür. 6. Aus dem Ofen nehmen und bei Zimmertemperatur vollständig abkühlen lassen. 7. Dann mit fester Folie abdecken und mindestens 4-5 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. P.S. Ich hatte keine Rosinen und deshalb sieht man auf meinem Bild auch keine!

  • Auberginen Curry mit Kokosnussmilch

    Dieses Auberginen-Curry hat eine sehr lange Zutatenliste ist aber ganz einfach zubereiten und hat mehr Geschmack,als man sich vorstellen können. Serviere es mit heißem Reis oder Roti für eine köstliche Mahlzeit. Für veganer geeignet. Zutaten: Für die Gewürzpaste: ½ TL Koriandersamen 1 TL schwarze Pfefferkörner 1/2 TL Kreuzkümmel 1/4 TL Kurkuma-Pulver 1/4 TL Fenchelsamen ca. 2cm lange Zimtstange 2 Nelken Noch dazu: 1 Aubergine, ca. 200 g, in 2-3 cm große Stücke geschnitten ½ TL Kurkumapulver ½ TL Cayennepfeffer 1 TL Salz 3 EL Öl 1 kleine Zwiebel, ca. 50 g, in dünne Scheiben geschnitten 2 Knoblauchzehen, gehackt oder zerdrückt 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm lang, gerieben oder klein geschnitten 6-8 Curryblätter 1-2 grüne Chilis 1 EL Essig 100 ml Kokosmilch (der Geschmack ist besser mit einer „Vollfett“ Kokosmilch, aber ich bevorzuge die fettarme. Siehe Bild unten) Zubereitung: 1. Die Gewürze für die Paste in einer Kaffeemühle oder per Hand im Mörser mahlen. Füge 2 Esslöffel Wasser hinzu und mische es gut. 2. Auberginen in eine Schüssel geben und Kurkuma, Cayennepfeffer und etwas Salz hinzufügen. Gut mischen. 3. Das Öl in ein Topf erhitzen und die Auberginen hinzugeben. Bei mittlerer Hitze kochen, bis sie zart und braun sind. 4. Mit einer Schaumkelle die Auberginen aus dem Topf nehmen und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller legen, um überschüssiges Öl zu entfernen. 5. Die Zwiebeln in denselben Topf geben und 3-4 Minuten braten, bis sie weich sind. Füge ein wenig Öl hinzu, falls keines mehr im Topf war. 6. Reduziere die Hitze und gebe Ingwer, Knoblauch, Curryblätter und Chili dazu. Rühre für ein paar Sekunden. Dann gebe Essig und Salz (nach Geschmack) dazu. Dann die Gewürzpaste hinzugeben und 2-3 Minuten garen. 7. Dann die Kokosmilch und 150 ml Wasser dazugeben. Zum Kochen bringen und 2-3 Minuten kochen lassen. Auberginen zugeben und gut vermischen. Weitere 3-4 Minuten garen. Heiß mit Kokos Reis oder Chapati servieren.

  • Hähnchen-Shami-Kebab

    Wenn es um Vorspeisen geht, ist Chicken Shami Kebab einer der besten nicht-vegetarischen Snacks, die serviert werden können. Shami-Kebabs sind mit saftiges Hähnchenfleisch und Chana Dal gemacht und sind einfach zuzubereiten. Man kann sie auch grillen. Zutaten (4 Personen): 100g Chana Dal 2 TL Öl 1 TL Kreuzkümmel 7-8 Nelken 7-8 Stück schwarze Pfefferkörner 2 Stangen Zimt (2-3cm lang) 2 TL Koriandersamen 1 TL Ajowan 1-3 Stück rote Chili (ganz) ½ TL Chili-flocken oder Chilipulver 500g Hähnchenfleisch ohne Knochen 1 TL Salz 1 Tasse Wasser 1 TL Ingwer, fein gehackt 1-2 Grüne Chilischote(n), fein gehackt 2 TL Knoblauch, fein gehackt 1 Bund Koriander-blätter, gehackt ½ Bund Minze-blätter, gehackt 2 Eier Zubereitung: 1. Chana Dal mindestens 30 Minuten einweichen. 2. Öl in einem Topf erhitzen und Kreuzkümmel, Nelken, schwarze Pfefferkörner, Zimt, Koriandersamen, Ajowan, rote Chili und Chiliflocken hinzufügen. 1-2 Minuten anbraten. 3. Füge nun das eingeweichte Chana Dal hinzu und mische es gründlich. 4. Füge das Hähnchen und Salz hinzu. Ca. 200ml Wasser hinzufügen und zum Köcheln bringen. Kochen, bis das gesamte Wasser verdunstet und das Hähnchen und Dal weich sind. 5. Lass es einige Zeit abkühlen und „mahle“ dann alle Zutaten zu einer dicken Paste mit eine Mixer. 6. In die Paste Ingwer, grüne Chili, Knoblauch, Korianderblätter, Minzblätter und Eier geben und alles gut mischen. 7. Verwende deine Handfläche, um Kebabs in gewünschten Form und Größe herzustellen, im Allgemeinen in einer flachen runden Form. 8. Etwas Öl in einer Bratpfanne erhitzen und die Spieße auf beiden Seiten goldbraun braten. 9. Man kann sie auch in ein geschlagenes Ei tunken und dann braten. Diese Kebabs können auch gegrillt werden. Warm mit Minze-Chutney servieren.

  • Baby Zwiebel in Joghurt-Masala

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Schalloten (Babyzwiebeln) kochen kann. Ich habe mein eigenes, schnelles Rezept erstellt, diesmal mit Joghurt, das eine Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen verwendet. Zutaten (4 Personen): 100ml pflanzen Öl 1 TL Kreuzkümmelsamen 2 Knoblauchzehe, geschalt und klein geschnitten Kleine Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 500g Schalloten (kleine Zwiebel) Für die Masala: 1 TL Chilipulver 2 TL Kurkumapulver 2 TL Korianderpulvern 50g Joghurt Salz nach Geschmack Zubereitung: Alle Masala-Zutaten mit 50ml Wasser verrühren. Öl in einem Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel ein paar Sekunden anbraten bis sie „knistern“. Ingwer und Knoblauch dazugeben und einige Sekunden anbraten. Gebe die Masala-Paste und die Zwiebeln ein und rühre gründlich um, um sicherzustellen, dass sie alle gut mit Masala überzogen sind. 300 ml Wasser hinzufügen und zugedeckt kochen, bis die Zwiebeln gar sind, aber nicht auseinanderfallen. Warm servieren mit Roti oder Paratha.

  • Kürbis Pakora

    Diese Kürbis-Pakoras sind einfach zuzubereiten und benötigen nicht viel Kichererbsenmehl oder Zutaten. Ich habe die Pakoras frittiert, aber sie können wie Rösti gebraten werden. Ich habe eine Kartoffel hinzugefügt, um die "Süße" des Kürbisses zu reduzieren, aber man kann sie weglassen. Man kann den Hakkoido-Kürbis oder die Butternuss verwenden. Zutaten (3-4 Personen) : 100-120g Zwiebel, klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, klein gehackt 400-450g Hokkaido oder Butternuss Kürbis, grob gerieben 150-200g Kartoffel, grob gerieben 1 EL Kreuzkümmelpulver 1 EL Korianderpulver ½ - 1EL Chiliflocken ½ TL Garam Masala 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Ca. 20g frische Ingwer, gerieben oder klein gehackt 8 EL Kichererbsenmehl (füge mehr hinzu, wenn die Mischung "wässrig" ist) Salz 1-2 EL Zitronensaft Etwas Korianderkraut, geschnitten 1l Öl Zubereitung: 1. Alle Zutaten (außer Öl) miteinander mischen, am besten per Hand. Füge mehr Mehl hinzu, wenn die Mischung nicht zusammenhält. 2. Das Öl bei mittlerer Hitze erhitzen und die Pakoras in kleinen Portionen braten, bis sie eine braune Farbe haben. Heiß mit einem Koriander-Minz-Chutney servieren. 3. Wenn Sie die Pakoras nicht frittieren möchten, können Sie die Mischung auch mit etwas Öl in der Pfanne anbraten.

  • Topinambur, gebraten

    Zutaten (2-3 Personen) 4-5 Topinambur, geschält und in dünne Scheiben geschnitten 2 EL Öl 1/2 TL Senfkörner 1/2 TL Chilipulver 1/2 TL Kurkumapulver 1/2 TL Salz 1/4 TL Korianderpulver 1/4 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Zitronensaft Etwas Sesamsamen, schwarz oder weiß, optional Zubereitung: Öl in einer Pfanne erhitzen. Senf- und Kreuzkümmelsamen dazugeben. Wenn sie zu spritzen beginnen, füge den Topinambur hinzu, gefolgt von den Gewürzen und dem Salz. Gut mischen, den Topf abdecken und fertig garen. Mit Zitronensaft und Sesam beträufeln und als Beilage servieren.

  • Blumenkohl Steak

    Ich persönlich bin kein großer Fan von Blumenkohl, aber kürzlich wurde mir ein Blumenkohlsteak, als Ersatz für ein fleischiges, serviert (da ich Vegetarierin bin). Was ich gegessen habe, war nicht schlecht, aber für einen Inderin nicht scharf genug. Deshalb habe ich dieses Rezept zu Hause mit indischen Gewürzen nach gekocht und es war sehr lecker. Für Veganer geeignet. Zutaten (2 Personen): 1 Blumenkohl, ca. 800g 3-4 Knoblauchzehen 2-3 grüne Chilischotten Kleine Stück (1 cm) Ingwer 5 EL Oliven- oder Sonnenblumenöl 2 EL Soya Sauce 3 EL Tomato Ketchup 2-3 EL Chili Sauce 2-3 EL Zitronensaft 1 TL Paprika oder Chili Flakes 1 TL Salz ½ TL Pfeffer ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Garam Masala Zubereitung: Backofen auf 220° C, Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein großes Backblech mit Rand, mit Backpapier auslegen, damit der Blumenkohl nicht kleben bleibt. Den Blumenkohl vorsichtig von allen grünen Blättern befreien und waschen. Etwas vom Strunk abschneiden, sodass eine ebene Fläche entsteht. Den Blumenkohl mit der flachen Seite nach unten auf ein Schneidebrett legen und mit einem scharfen Messer vorsichtig in ca. 2 cm dicke Steaks schneiden. Knoblauch, Ingwer und Chili mit einem Mixer pürieren. Alle Zutaten in ein Schälchen geben und vermischen. Den Blumenkohl leicht mit der Mischung von beiden Seiten einpinseln. 15 Minuten backen oder bis der Blumenkohl fast weich ist. Dann unter dem Grill ganz kurz anbraten (das ist wenn du die gebräunt haben möchten). Warm mit einem Dip nach Wahl servieren oder mit etwas Zitronensaft.

  • Gekeimte Mung-Bohnen und Rote-Bete Falafel

    Falafel werden normalerweise aus Kichererbsen hergestellt, aber dies ist eine etwas gesündere Version davon mit roter Bete und gekeimten Mungobohnen. Ich habe sie kurz in der Pfanne gebraten, bevor ich sie im Ofen vollständig garen lasse. Ich habe sie mit einem Salat serviert, aber man kann sie auch mit einem Hummus oder einem anderen Dip servieren. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Portionen): 100g Mungbohnen, getrocknet (oder 200g gekeimte Mungobohnen von Laden) 2 mittelgroße Rote Bete gewaschen, geschält, in Würfel geschnitten und gekocht (man kann auch die in den Läden erhältlichen gekochten verwenden) 4-5 grüne Chilis, klein gehackt 4-5 EL frisch gehackte Korianderkraut 1 TL rote Chili-flocken ½ TL schwarzes Pfefferpulver 4-5 Knoblauchzehen, durch eine Presse drücken oder klein gehackt 1 große rote Zwiebel, gehackt 2 EL Zitronensaft 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL gemahlener Koriander 1 EL Tahini 2 EL Kichererbsenmehl 1 TL Salz ½ TL Pfeffer 4-5 EL Öl Zubereitung Mungbohnen über Nacht einweichen. Dann in ein Sieb geben, abspülen und anschließend ca. 2 - 3 Tage im Sieb über einer Schüssel keimen lassen, dabei morgens und abends abspülen. Die gekeimten Mungbohnen ca. 5 - 10 Min. kochen, abgießen und etwas abkühlen lassen. Alle Zutaten (bis auf das Öl) in einer Schüssel vermischen und mit einem Stabmixer (oder Zerkleiner) pürieren. Mit angefeuchteten Händen, kleine Bällchen aus der Masse rollen. Falls der Masse „wässrig“ ist und sich keine Kugeln formen lasst, etwas Semmelbrösel oder Kichererbsenmehl geben. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen von beiden Seiten je ca. 5 - 8 Min. braten. ODER Falafel auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C) ca. 20 Minuten backen.

  • Kürbis Chutney / Dip

    Dieses Kürbis-Chutney wird in Südindien normalerweise mit Idli, Dosa oder Reis gegessen. Es ist sehr einfach zu machen und benötigt wenige Zutaten. Ich habe ihn kürzlich als Dip mit etwas geschnittenem Gemüse serviert und es war ein echter Hit. Zutaten: 1 TL Speiseöl 2-3 Rote Chilischotten 30-40g Gespaltene schwarze Grammlinse (Urad-dal) Ca. 200g Kürbis, Hokkaido oder Butternut, mittelgroße Stücke geschnitten (ohne Schale / Haut) Kleine stück Tamarind (Marmorgröße) oder 1 TL Tamarindepaste (Fertigprodukt) 150-200 ml Wasser Ca. 50g geriebene frische oder TK Kokosnuss (Kokosraspeln können ebenfalls verwendet werden) 1 TL Salz Handvoll Korianderblätter Zubereitung: 1. Erhitze eine Pfanne mit einem Teelöffel Öl. Gebe Chilischoten und Linsen dazu. Brate sie bei mittlerer Hitze, bis die Linsen leicht braun werden. Übertrage die Mischung auf einen Teller. 2. Gebe die gehackten Kürbisstücke, die Tamarinde und das Wasser in dieselbe Pfanne und koche bis der Kürbis weich wird. Hitze abschalten und abkühlen lassen. 3. Alle Zutaten in einen Mixbehälter geben und in einer groben Paste pürieren. Frisch servieren mit Idli, Dosa oder Reis.

  • Mini Gurken (Tindora / Cucamelon)

    Im Frühjahr sah ich in unserer heimischen Gärtnerei eine Packung "Mini-Gurken"-Samen und kaufte sie zum pflanzen, da sie aussahen wie "Tindora" (Scharlachranke). Nun, die Sommerhitze und der späte Regen haben den Pflanzen Wunder getan und ich habe gestern fast 2 kg "Mini-Gurken" geerntet. Sie ähneln Tindora aber schmecken wie Gurken. Also entschied ich mich, sie mit ein paar Cashewnüssen und Gewürzen zu kochen und ich muss sagen, sie schmeckten himmlisch. Einen Versuch wert. Dieses Gemüse ist auch als Cucamelon genannt. Zutaten (Portionen: 4, als Beilage) 500g Tindola, gewaschen und läng vierteln 2 EL pflanzen Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfkörner 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 100g Cashwenüssen 1 Tomate, klein gehackt ½ - 1 TL Salz Kleines Stück Ingwer, in dünne Scheiben geschnitten 1-2 TL Zitronensaft Zubereitung: 1. Öl in einer großen Pfanne 2 Minuten bei starker Hitze heiß werden lassen. Temperatur herunterschalten und Kreuzkümmel und Senf in die Pfanne geben. Wenn die fangen an zu knistern Knoblauch dazugeben und kurz anbraten. 2. Sämtliche Gewürzpulvern in die Pfanne geben und paar Sekunden anbraten. 3. Mini Gurken beifügen, gut umrühren, und ca. 3 Minuten rösten. Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe schalten und das Gemüse zugedeckt 10-12 Minuten schmoren lassen. Ab und zu den Deckel abnehmen und das Gemüse umrühren. 4. Die Cashewnüsse hinzugeben und gut vermischen. 2-3 Minuten garen, ohne den Topf abzudecken. 5. Mit Salz abschmecken, Tomaten, Zitronensaft und Ingwer dazugeben. Ohne Deckel weiter 1-2 Minuten kochen lassen. Als Beilage servieren.

  • Phool Makhana Curry (Lotus Samen (Fox Nuts) – Erbsen Curry)

    Lotussamen sehen ein bisschen aus wie Popcorn und werden oft als Snack gegessen, geröstet und mit etwas Gewürzen und Salz bestreut. Ich habe oft Curry Rezepte mit Lotussamen gesehen, aber noch nie zuvor eines probiert. Also entschied ich mich, dieses Rezept auszuprobieren und es hat super lecker geschmeckt. Dieses cremige Lotussamen-Curry mit Erbsen schmeckt hervorragend zu allen Reissorten und indischen Broten. Außerdem ist dieses Gericht Vegan und Glutenfrei. Zutaten (4 Personen): Für die Paste 2 TL Pflanzenöl 1 große Zwiebel, grob geschnitten 5 Knoblauchzehen 1 Ingwerstück, ca. 3cm, klein gehackt oder gerieben 2 TL Mohn (weiße) 10 ganzen Cashewnüssen 200g Tassen Phool Makhana oder Lotussamen 2 EL Pflanzenöl ½ TL Kreuzkümmel 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt 100g Tomaten, püriert oder Passata (fertig Produkt) 100g Erbsen (TK oder frisch) 1-2 TL rotes Chilipulver 1 EL Korianderpulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Garam-Masala-Pulver Salz nach Geschmack Korianderblätter zum Garnieren Zubereitung: 1. Eine Pfanne mit Öl erhitzen. Geschnittene Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. 2. Füge danach gehackten Ingwer und Knoblauch hinzu und brate bis die Farbe leicht ändert. 3. Nehme die Pfanne vom Herd und gebe Mohn und Cashewnüsse dazu. Mische alles zusammen und lasse es vollständig abkühlen. 4. Mit Hilfe ein Mixer und etwas Wasser, zu einer glatten Paste pürieren und beiseitestellen. 5. Erhitze eine Pfanne und füge Phool Makhana (Lotussamen) hinzu. Röste die auf niedriger Flamme, bis die knusprig wird. Auf einen Teller geben und abkühlen lassen. 6. Öl in die Pfanne geben und wenn es warm wird, Kreuzkümmel hinzufügen und brutzeln lassen. 7. Fein gehackte Zwiebeln dazugeben und braten bis sie rosa werden. 8. Pürierte Zwiebelpaste dazu geben, gut mischen und 2 Minuten auf niedrige Flamme kochen. 9. Tomaten, rotes Chilipulver, Korianderpulver, Kurkumapulver hinzugeben und gut vermischen. 10. Decke die Pfanne mit einem Deckel ab und 4-5 Minuten lang auf niedriger Flamme kochen, bis sich das Öl abscheidet. 11. Erbsen, Salz, ½ Tasse Wasser zugeben, gut vermischen, mit einem Deckel verschließen und weitere 3-4 Min. köcheln lassen. 12. Füge jetzt geröstetes Phool Makhana hinzu, lasse es eine Minute köcheln und schalte den Herd aus. 13. Das Phool Makhana nimmt das Wasser auf und die Soße wird dicker, wenn es abkühlt. 14. Mit Korianderblättern garnieren und heiß servieren.

  • Modak (Teigtaschen mit Kokos und Jaggery)

    Ich liebe es Modak zu essen aber habe mir nie die Mühe gemacht, sie selbst zu machen. Ich dachte, dass es eine Menge Arbeit ist aber habe heute festgestellt, dass sie überhaupt nicht kompliziert zu machen sind! Ich wusste nicht, was ich Ganesha heute an seinem Geburtstag servieren sollte und habe „mitgekriegt“ dass Ganesha liebt Modak und Ladoos! Ich habe versucht diesem Rezept einfacher zu machen und habe gefrorenen Kokosraspeln verwendet und Modak von Hand gefaltet (anstatt einer Form zu verwenden). Sie schmecken großartig und sind es wert, sie auch zu anderen Jahreszeiten zuzubereiten. Zutaten: Für die Füllung: ½ TL Ghee ½ TL Weiss Mohnsamen / Sesam 100 g frisch geriebene Kokosnuss oder gefroren (erhältlich in vielen indischen Läden) 150-200 g gehackter Jaggery 1 TL Kardamompulver ¼ TL Muskatnuss Für den Teig: 150 g Reismehl 300-400 ml Wasser ¼ TL Ghee / Öl Zubereitung: 1. Ghee in einer Pfanne erhitzen, auf niedriger stufe. Mohn oder Sesam dazugeben und paar Sekunden anbraten, bis sie zu knistern beginnen. 2. Füge dann geriebene frische Kokosnuss, Jaggery, Kardamompulver und geriebene Muskatnuss hinzu. Misch alles gut zu und bei schwacher Hitze ca. 8-10 Minuten lang kochen. Bitte oft Rühren. 3. Wenn die Feuchtigkeit aus dem Jaggery zu trocknen beginnt, schalte die Hitze aus und lass die Füllung abkühlen. Dann teile es in 10 Portionen. 4. Mehl, Öl/Ghee und Salz in einer Schüssel mischen. 5. Das Wasser aufkochen und vorsichtig zum Mehl geben (kleine Mengen auf einmal). Nehme einen Löffel, um alles zu einem dicken Teig zu vermischen. 6. Lass es eine Weile abkühlen und knete den Teig dann mit den Händen, bis er eine glatte Konsistenz hat. Trage etwas Öl oder Ghee auf deine Hände auf, falls der Teig klebrig ist. Den Teig in ca. 10 Kugeln teilen. 7. Nehme eine Kugel und drücke sie mit deinen Fingern zu einer runden Scheibe (du kannst auch ein Nudelholz verwenden). Du kannst beim Glätten Ghee oder Öl auf deine Handflächen geben. Die süße Füllung in die Mitte geben. 8. Falte die Ränder des Teigs und druck die Ränder zusammen. Sehe Bild. Entferne die überschüssige Portion des Teigs von der Oberseite, falls vorhanden. 9. Eine Dampfgarpfanne / hitzebeständigen Schale leicht mit Öl oder Ghee einfetten. Lege den geformten Modak mit etwas Abstand dazwischen in die gefettete Pfanne. 10. Gebe ½ bis 1 Liter Wasser in einen Topf oder Schnellkochtopf (man kann sie auch im Ofen dämpfen, wenn man diese Funktion hat). Platziere einen hitzebeständigen Untersetzer oder ein Gestell in dem Topf. 11. Erhitze das Wasser auf hoher Flamme, bis es zu kochen beginnt. 12. Die Pfanne / Schale mit dem Modak in den Topf stellen und mit einem Deckel abdecken. Ca. 20 Minuten bei niedriger Temperatur dämpfen. 13. Schalte die Heizung aus und entferne die Abdeckung. Sobald die Modak leicht abgekühlt sind, fasse sie um zu sehen ob sie klebrig sind. Wenn ja, dämpfe sie für weitere 5-10 Minuten. Abkühlen lassen und kalt servieren.

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