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520 items found for ""

  • Weiße Bohnen

    Weiße Bohnen sind in deutschen Supermärkten leicht zu kaufen und schmecken gut wenn die gut vorbereitet sind. Darüber hinaus, wie andere Hülsenfrüchte liefern auch Weiße Bohnen zahlreiche Mineral- und Ballaststoffe und viel Eiweiß. Um die Kochzeit zu verringern, empfiehlt es sich, sie über Nacht einzuweichen. Zutaten: 2 EL ÖL ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 Zwiebel, geschält und klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und klein gerieben oder gehackt 3 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten oder ca. 200ml Passata 250g weiße Bohnen, eingeweicht ½-1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 200-300ml Wasser 3 EL Zitronensaft ½ TL Garam Masala 3 EL gehacktes Korianderkraut Zubereitung: 1. Die Bohnen in Salzwasser kochen, bis sie gar 2. Öl in einem Topf heiß werden lassen. Darin Kreuzkümmel anbraten bis es knistert. 3. Die Zwiebeln und den Knoblauch dem heißen Öl hinzufügen und braten bis die Zwiebeln braun sind. 4. Die Tomaten, grüne Chili und Ingwer dazugeben und 5 – 7 Minuten anbraten. 5. Bohnen, Salz, und Pulvern in Topf geben und gut mischen. 5 Minuten anbraten. 6. Wasser geben und zum kochen bringen. Hitze niedrig stellen, zudecken und kochen, bis die Bohnen gar sind und die Soße dick ist. 7. Zitronensaft und Garam Masala dazugeben und 2 – 3 Minuten ohne Deckel weiter garen. Mit Koriander bestreuen und warm servieren mit Reis, Puri oder Chapati.

  • Mango Burfi

    Dies ist ein sehr schnelles und einfaches Mango Burfi, das nur wenige Zutaten benötigt und in wenigen Minuten zubereitet werden kann. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, verwende dickeres Mangomark (Pulp, erhältlich in indischen Geschäften) und keinen wässrigen Mangosaft, der in Supermärkten erhältlich ist. Zutaten (Diese Menge ergibt genug Burfi, um 20-30 Personen zu versorgen – wenn sie nur ein Stück essen! Versuche es die benötigte Menge entsprechend anzupassen. Ich habe heute die Hälfte der Portion gemacht, indem ich alle Zutaten durch zwei geteilt habe.) 100 - 200 g Zucker (abhängig davon, wie süß ihr euren Nachtisch mögen und ob das Fruchtfleisch/der Saft der Mango zugesetzten Zucker enthält) 500 ml konserviertes oder frisches Mangomark / Saft (dickes) 150 g Butter 595 g Milchpulver (erhältlich in größeren Supermärkten oder indischen Geschäften) 1 EL gehobelte oder gehackte Mandeln Orange Lebensmittelfarbe (Optional) ½ TL Kardamompulver (Optional) Etwas Saffran (Optional) ¼ TL intensives Mangoaroma (Optional) Zubereitung: 1. Die Butter in einer großen, beschichteten Pfanne schmelzen. 2. Mangomark / Pulp und Zucker hinzufügen. Umrühren und die Mischung zum Kochen bringen. 3. Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, reduziere die Hitze. Das Milchpulver dazugeben und gut verrühren. Es sollte eine dicke Paste erhalten. 4. Diese Mischung bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren kochen, bis sie die Konsistenz von Kartoffelpüree hat. Dies dauert etwa 10 Minuten. Koche es nicht länger als 15 Minuten! 5. Optional: Wenn ihr eure Burfi eine schöne orange Farbe verleihen möchten, füge etwas natürliches Orangefarbe hinzu und mischen es gut. Man kann auch etwas Mangoaroma hinzufügen, wenn ihr einen starken Mangogeschmack wünschen. Ich habe in meinem keines von beides verwendet. Auch die Verwendung von Kardamom und Safran ist optional, da diese den Mangogeschmack übertönen. Ich habe jedoch einige davon verwendet, da ich beide mag und das Gefühl habe, dass alle indischen Süßigkeiten sie erfordern! Wenn ihr diese Zutaten nicht zu Hause haben, lass sie weg, um das Mangoaroma zu genießen. 6. Gebe die Mischung in eine rechteckige, mit Backpapier ausgelegte, Form und drücke es alles glatt. 7. Mit Mandelsplittern dekorieren und bei Zimmertemperatur fest werden lassen. Dies wird etwa 2-3 Stunden dauern. Dann mindestens 1 Stunde kühl stellen. 8. In Quadrate schneiden und servieren. Wenn noch etwas übrig bleibt, bewahre es im Kühlschrank auf. Was ich verwendet habe:

  • Rote-Bete-Kokos Roti (Brot)

    Dies ist eine ungewöhnliche Art, Rote Bete, Kokosnuss und Zwiebeln in interessanten Fladenbroten (Rotis) zu kombinieren. Sie schmecken pur oder einfach mit einem Chutney hervorragend. Da die meiste Arbeit im Mixer erledigt wird, dauert die Zubereitung dieses Brotes nicht lange. Außerdem sind sie vegan. Zutaten (3-4 Personen): 230g Rote Bete, gekocht 1 Zwiebel, grobe gehackt 2 TL rosa/rote Pfefferkörner (oder etwas schwarze Pfeffer Salz, nach Geschmack Ingwer, ca. 2cm, gehackt 1-2 grüne Chilischote(n) 2 EL Kokosöl oder Ghee 250g frische- oder TK-Kokosnuss, gerieben oder flocken 450g Dinkel oder Weizen Mehl (Typ 630 oder Vollkorn) Zubereitung: 1. Gebe alle Zutaten außer dem Mehl in einen Mixer und zerkleinere alles. 2. Dann das Mehl dazugeben und alles gut vermischen. 3. Den Teig aus dem Mixer nehmen und auf eine bemehlte Oberfläche geben. Den Teig 5-8 Minuten lang kneten und bei Bedarf mehr Mehl hinzufügen. Den Teig abdecken und mindestens 10 Minuten ruhen lassen. 4. Rolle den Teig in der gewünschten Größe aus. 5. Lege die Roti auf eine vorgeheizte Pfanne und backe sie auf beiden Seiten goldbraun, wobei die Seiten mit etwas Öl oder Kokosöl bestreichen. Heiß mit einem Chutney oder pur als Snack servieren. Ich habe meins mit dem Kokosnuss-Gurken Chutney serviert.

  • Kokosnuss – Gurke Chutney

    Dies ist ein interessantes Chutney, das als Beilage, als Dip oder auch als kalte Suppe schmeckt! Wenn du es als Suppe servieren möchtest, gebe einfach die ganze Gurke statt der Hälfte hinzu und vielleicht noch etwas Wasser. Zutaten (für 3-4 Personen als Chutney): 100-150g Kokosnuss, frisch oder von TK, gerieben 1 stuck Ingwer, ca. 2cm lang, grob gehackt ½ Gurke (ca. 10cm), mit entfernten Kernen aus der Mitte Salz nach Geschmack 2-3 EL Korianderkraut, grob geschnitten 1-2 grüne Chilischotte(n), grob gehackt 1 EL Chana Dal (geteilte Kichererbsen), gerostet 70-100ml Wasser 5-6 Pfefferkörner 1 EL Limette oder Zitronensaft Noch dazu: 1 EL pflanzen Öl 1-2 grüne oder rote Chilischotte(n) 1 EL Senfsamen 1 EL Kreuzkümmel 5-6 Curryblätter Zubereitung: Alle Zutaten, von der Kokosnuss bis zum Limetten-/Zitronensaft, in einen Mixer geben und fein pürieren. In eine Schüssel geben. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Gebe die restlichen Zutaten hinzu und gieße diese über das Kokosnuss-Chutney, sobald die Kerne zu spritzen beginnen. Gut vermischen und bis zum Servieren im Kühlschrank bewahren. Dieses Chutney kann zu jedem indischen Snack oder Brot gegessen werden.

  • Mung Chaat (Moong / Mungbohnenkeimlinge Salat)

    Dieser Salat ist sehr gesund und erfrischend, und schnell zuzubereiten. Das einzige Kochen ist das Kochen von Kartoffeln! Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 250g Mungbohnenkeimlinge, gut gewaschen und auf Kuchenpapier getrocknet 1 große Zwiebel, klein geschnitten 1 große Tomaten, klein geschnitten 1 große Kartoffel, gekocht, und in kleine Würfel geschnitten 2-3 EL Granatapfelkernen 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten 2-3 TL Korianderkraut, klein geschnitten 1 TL Chaat Masala (fertig Produkt zu kaufen) 2 EL Zitronensaft ½-1 TL Salz Pfeffer, nach Geschmack Zubereitung: Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und für ca. 10 Minuten ruhen. Als Beilage oder Salat servieren. Mungbohnen kann man ganz leicht selbst zu Hause keimen lassen. Ich habe eine tiefe Schüssel verwendet und sie mit einem Küchentuch abgedeckt. Aufgrund der momentanen Sommerhitze waren meine Sprossen innerhalb von 3 Tagen verzehr fertig. Methode: Als Erstes spüle die Mungbohnen gründlich unter fließendem Wasser. Dann die Bohnen für circa 12 Stunden in frischem Wasser einweichen lassen. Nach dieser Zeit gieß das Wasser ab. Bei der Verwendung von Keimschalen oder anderen Keimgeräten werden die Bohnen flach verteilt. Decke die Behälter / Schüssel mit einem Tuch ab und stellen es an einen gut beleuchteten Ort. Ich habe meine auf der Fensterbank aufbewahrt. Die Keimlinge sollten 2- bis 3-mal täglich mit frischem, lauwarmem Wasser gespült werden. Nach 3 – 4 Tagen können die fertigen Mungbohnen-Sprossen geerntet werden, man kann sie aber ebenso noch etwas länger wachsen lassen. Nach 3 Tagen:

  • Masala Khichdi Version 2 (Reis mit Linsen und Gemüse)

    Dies Khichdi könnte die würzige indische Version von cremiger Risotto sein, obwohl etwas leichteres. Der Reis, Dal, Linsen und/oder Gemüse kombinieren es in eine perfekte, gesunde, „Ein-Gericht“ Mahlzeit. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 280g Reis 200g Moong (Mung) Dal (Split, mit schale) 1 TL Pflanzenöl / Ghee 1 TL Kreuzkümmelsamen 3-4 Gewürznelken 1 Stange Zimt 1 Lorbeerblatt ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ½ TL Garam Masala 1 Zwiebel, klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 mittelgroße Kartoffel, klein gewürfelt 1 mittelgroße Tomate, klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2cm, gehackt 1-2 grüne Chilischote(n), klein gehackt ½-1 TL Salz ca. 1000 – 1500 ml Wasser Zubereitung: 1. Reis und Dal paar mal mit kaltem Wasser waschen und ca. 30 Minuten einweichen lassen. In ein Sieb abtropfen lassen. 2. Öl/Ghee in einem großen Topf erhitzen und Kreuzkümmel, Nelken, Zimt und Lorbeer darin paar Sekunden braten. 3. Gewürzepulvern dazugeben und paar Sekunden braten. 4. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und anbraten, bis sie braun sind. 5. Dann die Kartoffeln, Tomate, Ingwer und Chili dazugeben und 1-2 Minuten kochen lassen. 6. Reis, Dal und Salz vorsichtig mit Gemüse mischen und noch 3-4 Minuten kochen. 7. Wasser zugießen und auf niedriger Hitze, zugedeckt, kochen bis kein Wasser geblieben ist und der Reis und die Linsen gar ist. Dieser Khichdi schmeckt lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe), mit Joghurt pur, oder Gurken Raita.

  • Samosa, mit Gemüse

    Samosas sind indische Snack-Klassiker! Diese knusprigen Teigtäschchen gibt es in Indien an jeder Straßenecke zu kaufen. Für Veganer geeignet. Sie sind mit diversen Zutaten, wie Essensreste, Gemüse, Hackfleisch, Panner, u.s.w. gefüllt werden. Ich selber mag dieses indische Rezept mit Kartoffeln, Erbsen, Zwiebel und Karotten Füllung. Portionen: 4-6 Zutaten: 1 Packung TK-Blätterteig (ca. 270 g) oder Spring-Roll Teig (sehe Bilder ganz unten) oder selbst gemachte Samosa Teig (sehe Rezept für Samosa Teig selbst machen) 2 EL Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfkörner ½ TL Sesam 1 Zwiebel, geschält und klein gehackt 400g Kartoffeln, geschält, gewaschen und in ca. 2 cm große Würfel geschnitten 150g TK-Erbsen oder frische Erbsen 1 kleine Karotte, geschält und in kleine Würfel geschnitten (optional) 1 grüne Chilischote, geputzt, nach Belieben die scharfen Kerne entfernt und fein gehackt 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und fein gerieben ½ TL gemahlener Koriander ½ TL gemahlener Kreuzkümmel ¾ TL Salz 1 TL Chilipulver Saft von einer Zitrone 1 kleines Bund Koriander, gewaschen und fein gehackt 1 TL Garam Masala Mehl für die Arbeitsfläche 1 Eigelb (Veganer kann anstatt Eigelb Öl benutzen) Zubereitung: 1. Den Blätterteig auf der Arbeitsfläche auslegen und auftauen lassen. 2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und Kreuzkümmel, Senf und Sesam darin anrosten bis sie fangen an zu knistern. 3. Die Zwiebel dazugeben und ca. 5 Min. glasig dünsten. 4. Rest von Gemüse hinzufügen und ein paar Min. mitdünsten. 5. Chili, Ingwer, Koriander, Kreuzkümmel, Salz und Chilipulver unter die Gemüse mischen und zugedeckt auf niedrige Temperatur 10 Min kochen lassen. 6. Ca. 50ml Wasser dazugeben, gut mischen und weiter kochen (zugedeckt) bis die Gemüse gar sind. 7. Zitronensaft, Koriandergrün und Garam Masala zugeben, Hitze abschalten und die Gemüse abkühlen lassen. 8. Den Backofen auf 200° vorheizen. Den Blätterteig auf 
der bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und Quadrate 
(ca. 5 x 5 cm) ausschneiden. 9. In die Mitte jedes Teigstücks etwas Füllung geben und die Ränder mit kaltem Wasser bestreichen. Die Teigstücke zu Dreiecken zusammenklappen und die Ränder fest andrücken. 10. Die Teigtäschchen mit verquirltem Eigelb bestreichen (Optional), auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, und im Ofen (Mitte), 12–15 Min. goldbraun backen. 11. Die Samosas noch heiß mit Tamarinde Chutney servieren. Option: Man kann auch die Teigtaschen in Öl frittieren (anstatt in Backofen backen). Samosa-Teig falten und füllen: 1. Aus etwas Mehl und Wasser einen dicken „Kleber“ herstellen. 2. Schneide den fertigen Teig in zwei Hälften (falls du diesen verwenden will) oder sehe wie man eigenen Teig herstellen kann: https://www.karai.de/post/samosa-teig-selbst-machen 3. Da der fertige Teig zu dünn ist, nehme immer zwei Teigstreifen pro Samosa. Finde den ungefähren Mittelpunkt der Teigstreifen und falte sie wie nachfolgend dargestellt: 4. Nehme die anderen Enden und falte sie auf die gleiche Weise um. 5. Verwende den "Mehlkleber", um die Teigränder zusammenzukleben. 5. Fülle die Tasche mit der Füllung. 6. Verteile den „Mehlkleber“ wie unten und klebe die offene Kante fest, sodass ein Dreieck entsteht. 7. Die Samosas frittieren oder backen.

  • Kerala (Bittergurke oder Bittermelone) Curry

    Diesen "Gurke" erhält man jetzt auch oft in Deutschland, in indischen oder Asia-Läden, entweder frisch oder als Tiefkühlprodukt. Er ist zwar sehr bitter im Geschmack, dieser wird aber durch die Zubereitung und Kombination bestimmter Gewürze und die Zugabe von Zucker weitestgehend neutralisiert. Diese indische Rezept ist sehr lecker. Diese Gurke ist sehr sehr gesund (Siehe: https://www.lebensmittellexikon.de/b0004220.php). Ihr wird nachgesagt, sie sei für das lange Leben der Japaner verantwortlich. Zutaten (Portionen - 4, als Beilage): 3 mittelgroße Bittergurke, ca. 300g, frisch oder von TK 1½ TL Salz 2 EL Pflanzenöl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL schwarze Senfkörner 1 große Zwiebel, grob geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm, geschält und fein gehackt 1-2 grüne Chilischoten, gewaschen und fein gehackt 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver 2 große Tomaten, gewaschen und klein gehackt, oder 100ml pürierte Tomaten/Passatta 2 EL Kichererbsenmehl 1-2 TL brauner Zucker/Rohrzucker 2 EL Zitronensaft 1 EL Sesamsamen 3-4 EL grob geschnittenes Koriandergrün Zubereitung: 1. Den Bittergurke (Bittermelone) ca. ½ cm dick schälen und in ca. 1 cm dicke Ringe schneiden. Das Schälen ist optional; ich wähle aber diese Zubereitungsart, da das Gericht sonst ohne Zugabe von viel Zucker sehr bitter ist. 2. Einen TL Salz über den Kürbis streuen und 30-60 Minuten ziehen lassen (nimmt dem Kürbis den Bitterstoff). 3. Den Kürbis gut waschen und abtropfen lassen. 4. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Kreuzkümmelsamen und Senfkörner zugeben. Diese solange braten bis sie knistern. 5. Danach die Zwiebeln zugeben und diese glasig dünsten, dann Ingwer, den grünen Chili und Knoblauch zugeben und noch ca. eine Minute mit braten. 6. Anschließend nun die Gewürze zugeben und eine Minuten braten. 7. Den Kürbis zugeben und alles gut mischen. Auf mittlerer Hitze zugedeckt 5 Minuten kochen lassen. 8. Die Tomaten dazugeben und gut umrühren. Weitere 3-4 Minuten (zugedeckt) kochen lassen. 9. Zum Schluss die restlichen Zutaten zugeben und alles gut miteinander vermengen. 1-2 Minuten offen ohne Deckel anbraten und warm mit z.B. Roti oder Paratha servieren.

  • Schnell und einfach Okra

    Diese "stir-fried" Okra sind sehr schnell und einfach herzustellen und erfordern nicht viele Zutaten. Sie eignen sich gut als Beilage zu Reis und Daal. Für Veganer geeignet. Zutaten (Portionen: 4, als Beilage) Ca. 500g Okra, gewaschen und mit einem Tuch getrocknet 2 TL Öl 1/4 TL Kreuzkümmelsamen 1/4 TL Senfkörner 1-2 Knoblauchzehe(n), klein gehackt 1/2 - 1 TL Salz 1/2 - 1 TL Chilipulver 1/2 TL Kurkuma 1/2 TL Kreuzkümmelpulver 1/2 TL Korianderpulver 1 TL Tomatenpüree 1-2 TL Zitronensaft Zubereitung: 1. Stiel und Spitze von der Okra entfernen, und in lange Streifen oder in 1 cm lange Stücke schneiden. 2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel und Senfkörner dazugeben. Wenn die "knallen", dann den Knoblauch dazugeben und braten bis die "bräunlich" wird. 3. Gebe alle Pulvergewürze hinzu und paar Sekunden anbraten. Okra und Salz hinzufügen. Alles gut mischen, Hitze reduzieren und 3-4 Minuten, zugedeckt, weiter kochen. 4. Wenn die Okra noch nicht gar sind, oder die Gewürze am Boden der Pfanne kleben, etwas Tomatenpüree hinzufügen und weiter kochen, bis sie fertig sind. 5. Hitze abschalten und den Zitronensaft dazugeben. Gut mischen und heiß als Beilage servieren.

  • Makai Ki Khichdi (Reis und Mais Khichdi)

    Dieser ungewöhnliche Khichdi, aus Reis und Mais, hat einen ungewöhnlichen Geschmack. Es schmeckt am besten mit etwas Joghurt und/oder Papadum als eigene Mahlzeit. Um den Prozess zu beschleunigen habe ich gekochten Mais aus einem Glas verwendet. Für beste Ergebnisse am besten Kerne aus frischen Maiskolben (gekocht) verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 200g Reis (klein kernig am besten), gewaschen und für ca. ½ Stunde in Wasser eingeweichen 200-250g Mais aus Dose, frisch oder TK gekocht), abgetropft 3 EL Ghee 1 TL Kreuzkümmelsamen Prise Asafoetida (Hing, Optional) Ingwer, frisch, ca. 2cm, fein gehackt 3-4 grüne Chilischotten, fein geschnitten ½ - 1 TL Kurkuma 1 TL Salz, oder nach Geschmack ½ Bund Korianderkraut, geschnitten (ca. 5-6 EL) Zubereitung: 1. Ghee in einem Topf erhitzen Kreuzkümmelsamen hingeben. Sobald sie anfangen zu knistern, Asafoetida, Ingwer, Chilischoten und Kurkumapulver dazugeben. Alles gut mischen und 2-3 Minuten anschwitzen lassen. 2. Gekochter Mais und ca. 3 Tassen Wasser hinzufügen und alles zum Kochen bringen. 3. Abgetropften Reis und Salz dazugeben, gut mischen und bei niedriger Hitze köcheln lassen bis der Reis gar ist (Evtl. mehr Wasser zugeben, falls der Reis noch nicht gar geworden ist) und der Khichdi die richtige Konsistenz hat (Ich mag es wenn meine Kitchdi etwas „weich“ und flüssig ist, aber andre mögen eine fest). 4. Mit frischem Koriander garnieren und heiß mit Joghurt, Papadam, Pickle oder Kadhi servieren.

  • Mangold-Tofu (Vegane Version von "Palak Paneer")

    Mangold-Tofu ist wieder ein experimentelles Rezept von mir aber ich war überrascht, wie ähnlich es Palak-Paneer (Spinat mit Paneer) schmeckt. Ich hatte frischen Mangold und Tofu zu Hause und dachte, ich sollte versuchen, beides zu kombinieren. Ich habe noch etwas Rucola und Spinat hinzugefügt, da ich nicht sicher war, wie der Mangold schmecken würde. Es ist ein sehr einfach zuzubereitendes Rezept und für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: ca. 400g Mangold, gewaschen und grob geschnitten Handvoll Rucola (Optional) Handvoll Spinat (Optional) 1 große Zwiebel, geschält und grob geschnitten 2 mittelgroße Tomaten, grob geschnitten 1 Stück frischen Ingwer, ca. 3 cm, geschält und geschnitten 1-2 grüne Chilischoten, gewaschen und geschnitten 1 TL Salz 1/2 - 1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Kurkuma ½ TL Garam Masala 100-200 ml Wasser 200g Tofu, in ca. 2cm große Würfel geschnitten 1 EL Öl / Ghee 1/2 TL Kreuzkümmel 1/2 TL Senfsamen 1/4 TL Asafoetida 3 Knoblauchzehen, geschält und geschnitten 1-2 rote Chilischote(n) Zubereitung: 1. Alle Zutaten, von Mangold bis Wasser, in einen Topf geben, gut mischen und zum kochen bringen. Hitze niedrig stellen, Topf zudecken und ca. 10 Minuten an kochen lassen. 2. Mangold und Co. abkühlen lassen und dann mit einem Pürierstab oder Mixer fein pürieren. Ruhig ein bisschen Wasser zugeben falls es sehr fest wird. 3. Den Tofu von Hand oder mit einem Messer würfeln und mit etwas heißem Wasser übergießen. Lass es etwa 10 Minuten ruhen. Dadurch wird der Tofu weich. 4. Das Mangoldpüree erneut erhitzen und den Tofu dazugeben. Decke den Topf ab und lass den Tofu ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze kochen. 5. Öl oder Ghee in einem Topf erhitzen. Kümmel und Senf darin paar Sekunden anbraten und dann Knoblauch, Chilischoten und Asafoetida dazugeben und braten bis das Knoblauch „bräunlich“ wird. Anschließend zum Püree hinzufügen. Warm mit z.B. Naan oder Reis servieren.

  • Rhabarber-Kartoffel-Curry

    Wie ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe, muss man kreativ sein und Rezepte mit neuen Zutaten ausprobieren. Da gerade Rhabarber-saison ist, habe ich beschlossen, es mit Kartoffeln auszuprobieren. Das Ergebnis war ein würzig-säuerliches Curry, das einen Versuch wert ist. Es schmeckte hervorragend mit einem frisch zubereiteten Puris. Zutaten (3-4 Portionen): 2 EL Öl 1/2 TL Senfkörner 1/2 TL Kreuzkümmel 1 mittelgroße Zwiebel, in Scheiben geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, dünn geschnitten oder gehackt 1-2 grüne Chilischoten, klein geschnitten 1/2 bis 1 TL Chilipulver 1 TL Cuminpulver 1 TL Korianderpulver 1/2 - 1 TL Kurkumapulver 1/2 TL Garam masala 1-2 dünne Rhabarberstangen (je nachdem, wie sauer Sie Ihr Essen mögen), kleine würfel geschnitten 2 mittelgroße Tomaten, in Scheiben geschnitten 4 mittelgroße Kartoffeln, gekocht und in Stücke geschnitten Salz nach Geschmack Einige gehackte Korianderblätter Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel und Senfkörner dazugeben und einige Sekunden anbraten. 2. Füge die trockenen Gewürzpulvern hinzu und brate sie einige Sekunden lang an. 3. Dann, Zwiebeln, Knoblauch und Chili hinzufügen und kochen bis die Zwiebeln weich sind. 4. Dann den Rhabarber dazugeben und 2-3 Minuten kochen lassen. 5. Die gehackten Tomaten dazugeben. Den Topf abdecken und bei schwacher Hitze kochen, bis die Tomaten und der Rhabarber weich sind. 6. Dann die gekochten Kartoffeln und das Salz dazugeben, gut vermischen und weitere 7-10 Minuten kochen lassen. 7. Füge etwas Wasser hinzu, wenn der Rhabarber noch keins abgegeben hat, und das Curry zu trocken ist. Den gehackten Koriander darüber streuen und heiß servieren. Dieses Gericht schmeckt hervorragend mit Poori - Puri.

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