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  • Soya Cutlets / Frikadellen

    Für Vegetarier wie ich, die auf der Suche nach Proteinquellen sind und den Geschmack von Soja Chunks/Granulat mögen, kann dieses Rezept interessant sein. Es erfordert nicht viele Zutaten oder Gewürze und ist schnell zubereitet. Die Cutlets schmecken sehr gut mit einem würzigen Chutney.   Zutaten (für 2-3 Personen als Vorspeise / Beilage): 2 Tassen Sojabällchen / Sojafleisch / Soya Chunks 3-4 Knoblauchzehen, klein gehackt oder püriert Kleine stück Ingwer, klein gehackt oder püriert 3-4 grüne Chilischotten, klein gehackt oder püriert Handvoll Korianderkraut, gehackt ½ Tasse Erbsen, gekocht Salz nach Geschmack 2 EL Zitronensaft 2 EL Kichererbsenmehl Etwas Reismehl / Semmelbröseln /Grieß für die Beschichtung Etwas Öl, zum Braten des Cutlets/Fladen/Frikadellen Zubereitung : Die Soja "brocken" 10 Minuten kochen, mit kaltem Wasser abspülen und das Wasser auspressen. Soja, Chili, Ingwer, Knoblauch, Koriander und Erbsen in einem Mixer fein pürieren. Zitronensaft, Mehl und Salz untermischen. Wenn die Mischung zu weich ist, etwas mehr Kichererbsenmehl geben. Aus der Masse gleich große Bällchen formen, flach drücken. Nach Belieben in Mehl, Semmelbröseln oder Grieß wenden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fladen auf beiden Seiten goldbraun braten (die Cutlets/Fladen/Frikadellen können auch in ein Air Fryer oder im Ofen gebacken werden). (Die Cutlets/Frikadellen auf dem obigen Bild sehen ein wenig trocken aus, da ich sie im Ofen gebacken habe, um meinen Fettkonsum zu reduzieren) Mit einem Chutney servieren. Optional : Sie können auch ein wenig Käse in die Mischung geben.

  • Frische Mais-Pakoras

    Diese knusprig-frischen Mais-Pakoras sind wirklich einen Versuch wert, besonders jetzt im Sommer, wenn es in den Geschäften und auf den Märkten Mais gibt. Um die Pakoras knusprig zu machen, brate sie in kleinen Mengen bei mittlerer Hitze. Wenn möglich, sollte ihr Reismehl verwenden, weil das hilft auch die Pakoras knusprig zu machen.   Zutaten :   ca. 2 Tassen frischer Maiskörner (von 2-3 Maiskolben) 2-3 Knoblauchzehen, püriert oder klein geschnitten 2-3 rote Chilischoten, fein gehackt Kleines Stück Ingwer (ca. 2 cm dick), fein gehackt oder püriert Salz nach Geschmack ½ /1 TL Chilipulver Ca. 100 g Kichererbsenmehl 2 EL Reismehl (oder Speisestärke oder Grieß) 1/4 TL Backpulver 1 EL Öl Eine Handvoll Frühlingszwiebeln oder eine normale mittelgroße Zwiebel, gehackt Einige Korinanderblätter, gehackt (optional) Ein wenig Zitronensaft (optional) Wasser nach Bedarf   Öl zum Braten   Zubereitung : Den frischen Mais vom Kolben schneiden und in einer Schüssel mit Ingwer, Knoblauch, roten Chilis, Salz und rotem Chilipulver vermischen. Dann das Kichererbsen- und Reismehl, Öl, Backpulver, Zwiebeln, Korianderblätter und ggf. Zitrone hinzufügen. Vermenge alles mit den Händen und drücke dabei den Mais leicht zusammen, damit er seine Feuchtigkeit abgibt. Nur bei Bedarf Wasser hinzufügen . Wenn die Mischung zu weich/flüssig ist, füge etwas mehr Kichererbsenmehl hinzu. Das Öl erhitzen. Die Pakoras (Golfballgröße) in kleinen Portionen goldbraun braten und beiseitestellen. Mit Chilisauce oder einem Tomatenchutney servieren.

  • Brokkoli Curry

    Wenn du Brokkoli magst, wirst du dieses fantastische Curry lieben, das aus Erdnüssen, Sesam und Kokosmilch hergestellt wird. Es ist absolut lecker und eignet sich hervorragend als Beilage oder als Hauptgericht. Mit der gleichen Methode kannst du auch Blumenkohl-Curry zubereiten. Für Veganer geeignet. Dieses Rezept ist schnell zuzubereiten. Zutaten (2-3 Portionen): 3 EL Ghee / Pflanzenöl 70g Kokosraspeln 3 EL geröstete Sesamkörner 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, fein gerieben 3 Knoblauchzehen, zerdrückt und fein gehackt 70g geröstete Erdnüsse ½ - 1 TL rotes Chilipulver 1 TL Kurkuma 1 Mittelgröße Zwiebel, fein gehackt 3 Mittelgröße Tomaten, grob gehackt 2 grüne Chilischoten, fein gehackt 400ml Kokosmilch 500g Brokkoli Salz nach Geschmack Etwas Pfeffer Zubereitung : 1. Erhitze etwas Wasser und dämpfe die Brokkoliröschen wenige Minuten, so dass sie noch Biss haben, da sonst das Curry matschig wird. Beiseitenlegen. 2. Erhitze nun eine große Pfanne oder einen Wok bei mittlerer Hitze und gebe die Hälfte des Ghees oder Öls hinzu. Ingwer, Kokosraspel, Sesam, Erdnüsse, Chilipulver und Kurkuma hineingeben und etwa drei Minuten anrösten , dabei oft umrühren. 3. Füge den Rest des Ghees hinzu, wenn nötig, und werfe die Zwiebeln, Tomaten und gehackten Chilischoten hinein. 4. Gare das Ganze bis die Zwiebel glasig sind und gerade anfangen hellbraun zu werden. 5. Füge den Knoblauch hinzu und gare es für eine weitere Minute. 6. Die Brokkoliröschen mit der Kokosmilch hinzugeben und durchgängig erhitzen. 7. Nach Belieben Salz und Pfeffer hinzufügen und sofort servieren. Am besten mit etwas Reis oder Naan servieren.

  • Raita mit Gurke, Karotten, Rote Bete und Erdnüsse

    Raitas sind eine tolle Beilage, die zu Fleisch-, Gemüse- oder Reisgerichten gereicht werden kann. Man kann es mit scharfen Speisen servieren, um den Gaumen zu beruhigen. Es ist auch ein vielseitiges Gericht, denn man kann es mit verschiedenen Gemüsesorten oder Früchten zubereiten. Zutaten (4 Portionen) 500g Naturjoghurt 1 TL gemahlener Kreuzkümmel ½ TL Chilipulver ½ TL Salz ½ frisch gemahlener Pfeffer 1 Salatgurke, geschält und grob geriebenen 2 mittelgroße Karotten, geschält und grob geriebenen 1 mittelgroße Rote Bete, gekocht, grob gerieben 3-4 EL gekochte Erdnüsse (rohe Erdnüsse, in Salzwasser weich gekocht) 2 EL fein gehackte Minze (optional) 3-4 EL fein gehackte Korianderkraut 1 EL Öl 1/2 TL Senfkörner 1/2 TL Kreuzkümmel Paar Curryblätter Zubereitung: Den Joghurt mit den Gewürzen und dem Salz vermischen. Das Gemüse dazugeben und gut durchmischen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Samen und Curryblätter hinzufügen. Ein paar Sekunden anbraten und zur Raita geben. Vor dem Servieren als Beilage etwa eine Stunde lang im Kühlschrank ziehen lassen.

  • Hähnchen Kebab

    Dies ist ein einfaches und „kinderleichtes“ Rezept für Hähnchenspieße, bei dem man nichts falsch machen kann. Sie können im Ofen oder auf dem Grill gegrillt oder in der Pfanne gebraten werden. Man kann das Hähnchen auch durch Hackfleisch ersetzen. Zutaten (4 Portionen): Für Grundmischung: Ca. 250g Hähnchenbrustfilet, in kleine Stücke geschnitten 3-4 Kartoffeln (ca. 250g), gekocht und gestampft 3-4 Knoblauchzehen, püriert oder klein gehackt 2-3 grüne Chilischoten, püriert oder klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 2-3 cm lang, püriert oder klein gehackt Salz nach Geschmack 1 Zwiebel, klein geschnitten Einige Korianderblätter, klein geschnitten 2-3 Esslöffel Zitronensaft 1 TL Kurkumapulver ½ - 1 TL Chilipulver 1 TL Garam Masala 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Korianderpulver 1 TL Mango- oder Chaatpulver (Optional) Noch dazu: 1-2 Ei(er), geschlagen Etwas Paniermehl Etwas Pflanzenöl Zubereitung: Die Hähnchenteile mit der Hälfte des Knoblauchs, Chili, Ingwer, etwas Salz und einer Tasse Wasser in eine Pfanne geben. Zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten kochen oder bis das Huhn gar ist. Das Huhn abtropfen und abkühlen lassen. Das Hähnchen entweder fein hacken oder in einem Mixer zerkleinern. Alle Zutaten für die Grundmischung vermengen. Die Masse in kleine längliche oder runde Formen teilen. Den Kebab in das Ei tauchen und dann mit Paniermehl bestreuen. Entweder in der Pfanne braten, bis sie von allen Seiten braun sind, oder die Spieße mit etwas Öl bestreichen und grillen, bis sie gar sind. Warm mit einem Minze-Chutney servieren.

  • Tofu Roti / Chapati (Brot)

    Für diejenigen unter Euch, die wie ich Vegetarier sind und nach alternativen Eiweißquellen suchen, ist dieses Tofu Roti/Chapati) ideal. Kombiniere es mit ein paar Linsen und Du deckst Deinen Tagesbedarf an Eiweiß! Es sind die weichsten Roti/Chapatis, die Du je gegessen hast. Ich habe Tofu und Mehl zu gleichen Teilen verwendet, aber Du kannst dies nach Deinem Geschmack anpassen. Ich habe auch schon von Leuten gehört, die Parathas aus Tofu gemacht haben, indem sie ein paar Gewürze und Koriander- oder Bockshornkleeblätter hinzugefügt haben. Geeignet für Veganer. Zutaten (0-12 Rotis): 200g Tofu Natur oder Seiden Tofu 200g Chapati /Atta Mehl oder Vollkorn Weizen oder Dinkel-mehl 1 EL Ghee / Pflanzenöl Etwas Salz 30-50ml warmes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: Den Naturtofu grob zerbröseln und in eine Schüssel geben. 2-3 Esslöffel Wasser hinzufügen und mit dem Pürierstab pürieren. Oder Tofu und Wasser in einen Mixer geben und pürieren, bis es eine feine Paste gibt. Wenn du Seiden-Tofu verwendest, brauchst du kein Wasser hinzuzufügen oder ihn zu pürieren. 2. Mehl, Ghee (oder Öl) und Salz zusammen mischen. Die Tofu-paste hinzufügen und alles gut vermischen. Wenn die Mischung zu trocken ist, etwas warmes Wasser hinzufügen und den Teig ein paar Minuten lang kneten. Die Hände mit etwas Öl einfetten, damit der Teig nicht kleben bleibt. Den Teig 15-30 Minuten ruhen lassen, zugedeckt. 3. Aus dem Teig 10-12 Kugeln formen und auf bemalter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 20 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. Eine Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Roti/Chapatis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warmhalten, nach Belieben mit flüssigem Ghee bestreichen und warm servieren. Tofu Rotis/Chapatis passen zu fast jedes Fleisch, Fisch, Linsen oder Gemüse Gericht. Ich hatte sie mit Spinat, gekocht mit Joghurt und Kichererbsenmehl.

  • Soja „Hackfleisch“-Curry mit Erbsen (Soya Keema)

    Soya Keema ist eine schmackhafte vegetarische Alternative zum traditionellen "Keema", die mit nahrhaftem Sojagranulat hergestellt wird. Dieses vielseitige Gericht bietet eine Mischung aus aromatischen Gewürzen und Sojabohnen. Es ist perfekt für alle, die eine eiweißreiche, fleischlose Alternative suchen, und verspricht einen wahren Geschmacksrausch. Für Veganer geeignet. Zutaten (für 2 Personen): 100g Soja Chunks/Würfel/Kugeln oder Hack 500 ml Wasser 1 TL Salz Für das Curry: 2 EL Ghee/Butter/Öl1 TL Kreuzkümmel1 Stück Zimtstange, 3-5 cm lang 5 Stück Nelken 2 Kardamom Kapseln 1 grüne Chilischotte, halbiert 3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 große Zwiebel, klein geschnitten Ingwer, ca. 2cm, gehackt ½ TL Kurkuma ½ - 1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Garam Masala 50g TK-Erbsen Ca. 150-200g pürierte Tomaten oder Passatta 50g Joghurt ½ - 1 TL Salz 100ml Wasser Etwas Korianderkraut Zubereitung: In einer großen Schüssel die Sojawürfel mit Salz und kochendem Wasser etwa 30 Minuten lang einweichen. Wenn Sie bereits zerkleinertes Soja verwenden, sollten Sie diese Zeit auf 15 Minuten verkürzen. Die Sojawürfel abtropfen lassen und mit einem Küchentuch das restliche Wasser aus ihnen herausdrücken. 3. Die Sojastücke mit einem Mixer zerkleinern. 4. In einem großen Topf Ghee/Butter/Öl erhitzen und die Gewürze darin anbraten. 5. Chilischotte und Knoblauchzehen dazugeben und goldbraun anbraten. 6. Zwiebel und 1 Ingwer hinzugeben und goldbraun anbraten. 7. Hitze reduzieren und alle Pulver zugeben und anbraten, bis die Gewürze aromatisch werden. 8. Erbsen und Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Kochen bis sich das Fett von der Masalapaste trennt. 9. Joghurt zugeben und gut umrühren. 3- 5 Minuten weiter kochen. 10. Sojastücke und Salz hinzugeben und 5 Minuten lang anbraten. 11. Wasser hinzufügen, abdecken und 10 Minuten köcheln lassen oder bis das Soja gut gekocht ist. Soja-Kheema mit Roti genießen, garniert mit 2 EL Korianderblättern.

  • Paneer-Mais Pakora

    Dieses Rezept war ein Experiment, etwas Ähnliches zu schaffen, wie ich es einem indischen Restaurant bekommen hatte. Nur mein Rezept ist viel geschmackvoller! Es ist einen Versuch Wert, trotz des Fettes im Paneer und Frittieröl. Portionen: 4 Zutaten 200g Mais (Dose oder TK), gekocht und grob püriert 200g Paneer, in Bröseln 100-150g Kartoffel, gekocht und gerieben Ingwer, ca. 2cm lang, sehr klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, sehr klein gehackt 2-3 Grüne Chilischotten, sehr klein gehackt Saft von einen Zitrone 1 TL Koriandersamenpulver ½ TL Kreuzkümmelsamenpulver 1TL Salz 6 EL Kichererbsenmehl ca. 3-4 EL Korianderkraut, klein geschnitten ca. 1L Öl (frittier) Zubereitung 1. Alle Zutaten zusammen mischen und die Masse in 20-30 gleichen Portionen teilen und runde „Bällchen“ formen. 2. Das Öl erhitzen und die Pakoras darin goldbraun braten. Warm mit einen Minze-Koriander Chutney servieren.

  • Vollkorn Nann, ohne Hefe

    Dieses Vollkorn-Naan ist viel gesünder als die üblichen, die "Weißmehl" verwenden. Außerdem benötigt es keine Hefe und kann in kurzer Zeit zubereitet werden. Diese Naan verwendet Joghurt, Natron und Backpulver als Treibmittel und ist daher ideal für Menschen die Probleme mit Hefe haben. Mit veganem Joghurt habe ich es noch nicht versucht. Ich persönlich bevorzuge dieses Naan, da es nicht so "klebrig" ist wie die üblichen Naans. Ich habe hier Weizenmehl verwendet, aber bin mir sicher, dass man auch Dinkel verwenden kann, mit ähnlichen Ergebnissen. Zutaten (für ca. 10 Naans): 500 g Weizen Vollkornmehl, plus mehr zum Ausrollen 2 TL Salz 3 TL Zucker 2 TL Backpulver 1 TL Natron 200 g Joghurt 2 TL geschmacksneutrales Öl ca. 100 - 150 ml warm Wasser Optional: 4-5 EL Kalonji (Nigella-Samen) optional Etwas gehackter Knoblauch Etwas gehackter Korianderblätter Etwas Butter zum Aufstreichen auf das gekochte Naan Zubereitung: 1. In einer großen Schüssel (oder Schüssel einer Küchenmaschine) Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker und mischen. 2. Füge dann das Öl und der Joghurt und mische alles hinzu. Gabe nach Bedarf warmes Wasser hinzu, um sich eine feste Teig zu bilden (knete den Teig entweder von Hand oder mit dem Knethakenaufsatz einer Küchenmaschine), bis er weich und glatt ist. 3. Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens eine Stunde ruhen lassen. 4. Den Teig in 10 gleich große Portionen teilen und zu Kugeln rollen. 5. Erhitzen Sie die Bratpfanne bei mittlerer Hitze. Es sollte sengend heiß sein. 6. Rolle auf einer sehr leicht bemehlten Oberfläche eine der Teigportionen in eine Runde Form. Es muss nicht perfekt rund sein. Man kann es auch in eine längliche oder tropfenförmige Form rollen. Das Wichtigste ist, dass die Oberfläche eine gleichmäßige Dicke hat (etwa 1/2 cm), damit alles gleichmäßig gart. 7. Verwende deine Finger, um Wasser auf die gesamte Oberfläche des Naans zu streuen und leicht zu verteilen (beide Seite). Man kann dann etwas Knoblauch, Koriander, Nigella oder Sesamsamen über eine Seite das Naan streuen und pressen. 8. Hebe das Naan vorsichtig mit beiden Händen hoch und lege es mit der Wasserseite nach oben auf die heiße Pfanne. Blasen werden schnell auf dem Naan erscheinen. Ca. 30 Sekunden kochen lassen. 9. Wenn Du einen Gasherd hast, halte mit einem hitzebeständigen Handschuh den Pfannengriff und kippe ihn vorsichtig um, um die rohe Seite direkt über der offenen Flamme zu garen. Es dauert 20-25 Sekunden, bis es aufbläht und Blasen bildet. Entferne das Naan mit Hilfe einen Metallspatel. 10. Wenn Du einen Induktionsherd hast, mache dasselbe wie schritt 8 oben, und anstatt schritt 9, backe/grille die Oberseite des Naan unter eine heiße Grilleinstellung in den Ofen / Mikrowelle, bis es braun und gekocht aussieht. 11. Wickele deine Naan in ein trockenes Geschirrtuch, um es warm zu halten. Die Naans vor dem Servieren mit geschmolzener Butter bestreichen.

  • Pin-wheel Samosa, mit Blätterteig

    Dies ist eine alternative Version der Pin-Wheel-Samosas für alle, die wenig Zeit haben oder unerwartete Gäste empfangen. Es wird fertiger Blätterteig verwendet und man kann die Samosas backen, anstatt sie zu frittieren. Zutaten: Für den Teig: 1 Packung Blätterteig Für die Füllung: 2 EL Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfkörner ½ TL Sesam 1 Zwiebel, geschält und klein gehackt 400g Kartoffeln, geschält, gewaschen und in ca. 2 cm große Würfel geschnitten 150g TK-Erbsen oder frische Erbsen 1 kleine Karotte, geschält und in kleine Würfel geschnitten (optional) 1 grüne Chilischote, geputzt, nach Belieben die scharfen Kerne entfernt und fein gehackt 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und fein gerieben ½ TL gemahlener Koriander ½ TL gemahlener Kreuzkümmel ¾ TL Salz 1 TL Chilipulver Saft von einer Zitrone 1 kleines Bund Koriander, gewaschen und fein gehackt 1 TL Garam Masala Zubereitung: Das Öl in einer Pfanne erhitzen und Kreuzkümmel, Senf und Sesam darin anrosten bis sie fangen an zu knistern. Die Zwiebel dazugeben und ca. 5 Min. glasig dünsten. Rest von Gemüse hinzufügen und ein paar Min. mitdünsten. Chili, Ingwer, Koriander, Kreuzkümmel, Salz und Chilipulver unter die Gemüse mischen und zugedeckt auf niedrige Temperatur 10 Min kochen lassen. Ca. 50ml Wasser dazugeben, gut mischen und weiter kochen (zugedeckt) bis die Gemüse gar sind. Zitronensaft, Koriandergrün und Garam Masala zugeben, Hitze abschalten und die Gemüse abkühlen lassen. Den Blätterteig ausrollen. Die Gemüsemischung gleichmäßig darauf verteilen. 8. Den Teig, wie auf dem Bild unten gezeigt, von einem Ende zum anderen falten und leicht andrücken. 9. Schneide den Teig mit einem scharfen Messer in ca. einen cm dicke Scheiben. Lege diese mit etwas Abstand auf ein Blech. 10. Den Ofen auf 180 Grad C (Umluft) vorheizen und 20 Minuten lang backen, bis sie braun sind. Warm mit einem Chutney servieren.

  • Pinwheel Samosa

    Diese "Pinwheel"-Samosas sind für diejenigen gedacht, die faul sind, richtiges Samosa-teil zuzubereiten, oder für diejenigen, die wenig Zeit haben, vorauszuplanen und kurzfristig Samosas haben wollen. Diese schmecken genauso gut (als das Original) und sind einen Versuch wert. Sie sind definitiv weniger zeitaufwändig. Zutaten: Für den Teig: 250g Weizen/Dinkel-mehl (Typ 603) 2-3 EL Grieß (feine Sorte) ½ TL Salz 3 EL Pflanzenöl 50-80ml Tasse kaltes Wasser Für die Füllung: 2 gekochte Kartoffeln, gerieben ¼ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver 1 TL Aamchur (trockenes Mangopulver) ¼ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Koriandersamen, zerkleinert 2 EL Korianderblätter, gehackt ½ TL Garam Masala Pulver 1-2 Knoblauchzehen), klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 1cm lang, gerieben Saft von halber Zitrone Salz nach Geschmack Noch dazu: 3 EL Mehl Ca. 200ml Wasser Öl zum Braten Zubereitung: Mehl, Grieß, Salz und Öl mischen. Füge nach Bedarf Wasser hinzu, um einen weichen Teig zu erhalten. Knete den Teig nicht. Decke den Teig mit einem feuchten Tuch ab und lasse es mindestens 15 Minuten ruhen. Mische in einer Schüssel alle Zutaten für die Füllung zusammen. Mische die 3 EL Mehl und 200ml Wasser, um einen dünnen Teig zu machen. Knete den Teig eine Minute lang. Teile den Teig in zwei gleiche Teile und rolle jedes auf einen Durchmesser von etwa 30 cm. Verteile einen Teil der Füllung gleichmäßig und leicht drückend auf einem der gerollten Teige. Rolle das Blatt vorsichtig, aber fest, bis du einen schönen festen Stamm hast. Verwende ein wenig Wasser, um das Ende des Teigs fest zu verschließen. Rolle den Stamm 6-7 Mal vorsichtig, um das Zusammenhalten zu „erleichtern“. Mit einem scharfen Messer, schneide die beiden Enden etwa 1 Zoll lang, dann schneide den Stamm in ½ Zoll dick, dies sollte etwa 14 -16 Pinwheels ergeben. Drücke jedes Pinwheel leicht. Mache dasselbe mit dem zweiten Teig. Erhitze mindestens einen Zentimeter Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Tauche die Pinwheels einzeln in den Teig und lass sie langsam in das heiße Öl „fallen“. Die Pinwheels braten, bis beide Seiten goldbraun sind (3-4 Minuten); gelegentlich drehen. Wiederhole diesen Vorgang, bis alle Pinwheels gebraten sind. Warm servieren mit Ketchup oder Tomato Chutney.

  • Gemüse und Paneer Biryani

    Dies ist eine interessante Kombination aus Gemüse und Paneer in einem Biryani. Ich habe hausgemachtes Biryani-Masala (Gewürze) verwendet, aber Sie können es leicht durch ein fertiges Pulver ersetzen. Sie können das Biryani vor dem Backen mit Filo-, Blätter- oder Chapati-Teig bedecken. Das sorgt dafür, dass das Aroma im Gericht bleibt und es schneller durch backt. Zutaten (6 Personen): Für den Reis: 225 g lang-körniger Basmati-Reis 2 l heißes Wasser 1 TL Salz 2 grüne Kardamomkapseln 5 cm Zimtstange 3 Nelken 1 EL getrocknete Rosenblütenblätter (optional) Für das Gemüse: 1 EL Ghee oder Öl ½  TL Kreuzkümmelsamen 80 g Cashewnüsse 1 EL Tomatenpüree 2 EL Biryani-Masala (Rezept unten oder fertig Produkt) 150 g Naturjoghurt 350 g Kartoffeln, in große Stücke geschnitten und gebraten, bis sie gar und golden sind 200 g Blumenkohlröschen, gebraten, bis sie leicht golden sind 150 g Karotten, in Stifte geschnitten und gedünstet, bis sie zu 75 % gar sind 100 g Erbsen - ich habe gefrorene verwendet 100 g Paprika, in große Stücke geschnitten 200 g Paneer, gewürfelt und goldgelb gebraten 1 große Zwiebel, in Scheiben geschnitten und goldgelb und knusprig gebraten 150 ml Wasser Sie brauchen außerdem: 150 ml heiße Milch 1 große Prise Safran 1 große Zwiebel, in Scheiben geschnitten und goldgelb und knusprig gebraten 1 Esslöffel frische Minzblätter 2 Esslöffel gehackte Korianderblätter Alufolie/Filo- oder Blätterteig (Optional) Zubereitung: Den Reis zubereiten: Den Reis vorsichtig in kaltem Wasser waschen und das Wasser 2-3 Mal wechseln. Weichen Sie den Reis eine Stunde lang in reichlich kaltem Wasser ein. Einen großen Topf mit Wasser (ca. 2 l) auf mittlerer bis hoher Stufe erhitzen. Salz, Zimt, 2 Kardamomkapseln, 3 Nelken und 1 EL Rosenblütenblätter (optional) hinzufügen. Zum Kochen bringen. Den Reis hinzugeben und erneut zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Reis zu 80 % gekocht ist. Er sollte brechen, wenn Sie ein Korn zwischen den Fingern zerdrücken. In einem Sieb abtropfen lassen und beiseite stellen. Für die Gemüsemischung: Ghee oder Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen, schmelzen lassen und dann ganze Kreuzkümmelsamen hinzufügen. Etwa 20 Sekunden lang brutzeln lassen, dann das Tomatenmark, die Cashewnüsse und das Biryani-Masala hinzufügen. Weitere 30 Sekunden kochen lassen und dann den Naturjoghurt hinzufügen. Unter ständigem Rühren etwa 2 Minuten lang kochen, bis die Paste durchgekocht ist. Sie ist fertig, wenn sich das Öl von der Paste trennt. Die Hitze auf niedrige Stufe stellen. Kartoffeln, Karotten, Blumenkohl, Erbsen, Paprika, Paneer und Röstzwiebeln hinzugeben. Gut umrühren. 4. Etwa 150 ml Wasser hinzugeben und zum Kochen bringen. Nicht länger als 2 Minuten kochen und dann den Herd ausschalten. So schichten Sie das Biryani: Eine Springform, Tortenform oder Kuchenform mit reichlich Öl einfetten. Ein Drittel der Reismischung auf dem Boden der Form verteilen. Darauf die Hälfte der Gemüsemischung, einige frische Minzblätter, frische Korianderblätter und gebratene Zwiebeln geben. Ein weiteres Drittel des Reises und die restliche Gemüsemischung darauf geben. Vorsichtig flachdrücken - nicht zu fest andrücken. Mit einigen frischen Minzblättern, frischen Korianderblättern und Röstzwiebeln belegen. Das letzte Drittel des Reises darauf schichten. Die Safranmilch darüber gießen und einige frische Korianderblätter darüber streuen. Den Backofen auf 180°C/350°F vorheizen. Das Biryani mit Alufolie / Teig abdecken und 30-40 Minuten backen. Servieren Sie das Biryani heiß mit Ihren Lieblingsbeilagen, z. B. Raita. Biryani Masala Zutaten: 20 Gewürznelken 20 schwarze Pfefferkörner 15 grüner Kardamom 4 schwarzer Kardamom 20 cm Zimtstangen 3 getrocknete Lorbeerblätter 2 Klingen Muskatblüte 5 getrocknete rote Chilischoten 2 EL getrocknete Rosenblütenblätter (Optional) 2 EL Koriandersamen 3 TL Salz 1 TL Zucker 3 TL getrockneter Knoblauch 2 TL getrockneter Ingwer 2 TL Kreuzkümmelsamen 2 TL Ajwain 2 TL gemahlener Kurkuma Zubereitung: Eine trockene Bratpfanne oder einen Kochtopf auf niedriger Stufe erhitzen. Alle Gewürze hinzugeben und durchschwenken, um sie zu kombinieren. Bei schwacher Hitze etwa eine Minute bis 90 Sekunden kochen lassen. Die pulverisierten Gewürze, Salz und Zucker hinzufügen. Erneut umrühren und unter ständigem Rühren kochen, damit das Masala nicht anbrennt. Dies sollte nicht länger als 2 Minuten dauern. Abkühlen lassen. Die Gewürze in eine Gewürzmühle oder in die Schüssel eines Mixers/Zerkleinerers geben. Mischen, bis die Mischung zu einem feinen Pulver wird. Füllen Sie die Mischung in einen luftdichten Behälter oder ein Gefäß. Dieses Biryani-Masala ist ein Jahr lang haltbar, wird aber am besten innerhalb von 6 Monaten verwendet.

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