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505 items found for ""

  • Weiße Bohnen

    Weiße Bohnen sind in deutschen Supermärkten leicht zu kaufen und schmecken gut wenn die gut vorbereitet sind. Darüber hinaus, wie andere Hülsenfrüchte liefern auch Weiße Bohnen zahlreiche Mineral- und Ballaststoffe und viel Eiweiß. Um die Kochzeit zu verringern, empfiehlt es sich, sie über Nacht einzuweichen. Zutaten: 2 EL ÖL ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 Zwiebel, geschält und klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und klein gerieben oder gehackt 3 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten oder ca. 200ml Passata 250g weiße Bohnen, eingeweicht ½-1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 200-300ml Wasser 3 EL Zitronensaft ½ TL Garam Masala 3 EL gehacktes Korianderkraut Zubereitung: 1. Die Bohnen in Salzwasser kochen, bis sie gar 2. Öl in einem Topf heiß werden lassen. Darin Kreuzkümmel anbraten bis es knistert. 3. Die Zwiebeln und den Knoblauch dem heißen Öl hinzufügen und braten bis die Zwiebeln braun sind. 4. Die Tomaten, grüne Chili und Ingwer dazugeben und 5 – 7 Minuten anbraten. 5. Bohnen, Salz, und Pulvern in Topf geben und gut mischen. 5 Minuten anbraten. 6. Wasser geben und zum kochen bringen. Hitze niedrig stellen, zudecken und kochen, bis die Bohnen gar sind und die Soße dick ist. 7. Zitronensaft und Garam Masala dazugeben und 2 – 3 Minuten ohne Deckel weiter garen. Mit Koriander bestreuen und warm servieren mit Reis, Puri oder Chapati.

  • Gujarati Thepla (ein Art Paratha/Brot)

    Theplas sind vielseitig und man kann sie mit verschiedenen Mehl Sorten vorbereiten, wie Weizen, Kichererbsen, Buchweizen, Hirse, Quinoa, usw. In diesem Rezept habe ich klein gehackte Karotten, Zwiebeln und Koriander verwendet, man kann aber auch Spinat oder Bockshornkleeblätter hinzufügen. Diese Theplas lassen sich problemlos einfrieren und eignen sich hervorragend für Picknicks und Partys. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für das Teig: 500g verschiedene Sorten Mehl 1 Stück frischer Ingwer, ca. 3cm lang, geschält und fein gerieben 2-4 grüne Chilischoten, gewaschen, Stielansatz entfernt und klein geschnitten 3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst 1 Zwiebel, klein gehackt Etwas Korainder, klein geschnitten 1 Karotte, klein gehackt oder gerieben 1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Korianderpulver ½ TL Zucker ½ TL Garam Masala ½ TL Amchur (trockenes Mangopulver, optional) 3 EL Pflanzenöl 2-3 EL Sesam Warme Wasser Extra: Etwas Ghee/Pflanzenöl Mehl für die Arbeitsfläche Zubereitung: Alle Teigzutaten, außer Wasser, in eine Schüssel geben und gut mischen. Mit etwas lauwarme Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in 10-15 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Theplas schmecken warm zu jedem Curry oder kalt zu einer heißen Tasse Chai.

  • Mango Burfi

    Dies ist ein sehr schnelles und einfaches Mango Burfi, das nur wenige Zutaten benötigt und in wenigen Minuten zubereitet werden kann. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, verwende dickeres Mangomark (Pulp, erhältlich in indischen Geschäften) und keinen wässrigen Mangosaft, der in Supermärkten erhältlich ist. Zutaten (Diese Menge ergibt genug Burfi, um 20-30 Personen zu versorgen – wenn sie nur ein Stück essen! Versuche es die benötigte Menge entsprechend anzupassen. Ich habe heute die Hälfte der Portion gemacht, indem ich alle Zutaten durch zwei geteilt habe.) 100 - 200 g Zucker (abhängig davon, wie süß ihr euren Nachtisch mögen und ob das Fruchtfleisch/der Saft der Mango zugesetzten Zucker enthält) 500 ml konserviertes oder frisches Mangomark / Saft (dickes) 150 g Butter 595 g Milchpulver (erhältlich in größeren Supermärkten oder indischen Geschäften) 1 EL gehobelte oder gehackte Mandeln Orange Lebensmittelfarbe (Optional) ½ TL Kardamompulver (Optional) Etwas Saffran (Optional) ¼ TL intensives Mangoaroma (Optional) Zubereitung: 1. Die Butter in einer großen, beschichteten Pfanne schmelzen. 2. Mangomark / Pulp und Zucker hinzufügen. Umrühren und die Mischung zum Kochen bringen. 3. Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, reduziere die Hitze. Das Milchpulver dazugeben und gut verrühren. Es sollte eine dicke Paste erhalten. 4. Diese Mischung bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren kochen, bis sie die Konsistenz von Kartoffelpüree hat. Dies dauert etwa 10 Minuten. Koche es nicht länger als 15 Minuten! 5. Optional: Wenn ihr eure Burfi eine schöne orange Farbe verleihen möchten, füge etwas natürliches Orangefarbe hinzu und mischen es gut. Man kann auch etwas Mangoaroma hinzufügen, wenn ihr einen starken Mangogeschmack wünschen. Ich habe in meinem keines von beides verwendet. Auch die Verwendung von Kardamom und Safran ist optional, da diese den Mangogeschmack übertönen. Ich habe jedoch einige davon verwendet, da ich beide mag und das Gefühl habe, dass alle indischen Süßigkeiten sie erfordern! Wenn ihr diese Zutaten nicht zu Hause haben, lass sie weg, um das Mangoaroma zu genießen. 6. Gebe die Mischung in eine rechteckige, mit Backpapier ausgelegte, Form und drücke es alles glatt. 7. Mit Mandelsplittern dekorieren und bei Zimmertemperatur fest werden lassen. Dies wird etwa 2-3 Stunden dauern. Dann mindestens 1 Stunde kühl stellen. 8. In Quadrate schneiden und servieren. Wenn noch etwas übrig bleibt, bewahre es im Kühlschrank auf. Was ich verwendet habe:

  • Rote-Bete-Kokos Roti (Brot)

    Dies ist eine ungewöhnliche Art, Rote Bete, Kokosnuss und Zwiebeln in interessanten Fladenbroten (Rotis) zu kombinieren. Sie schmecken pur oder einfach mit einem Chutney hervorragend. Da die meiste Arbeit im Mixer erledigt wird, dauert die Zubereitung dieses Brotes nicht lange. Außerdem sind sie vegan. Zutaten (3-4 Personen): 230g Rote Bete, gekocht 1 Zwiebel, grobe gehackt 2 TL rosa/rote Pfefferkörner (oder etwas schwarze Pfeffer Salz, nach Geschmack Ingwer, ca. 2cm, gehackt 1-2 grüne Chilischote(n) 2 EL Kokosöl oder Ghee 250g frische- oder TK-Kokosnuss, gerieben oder flocken 450g Dinkel oder Weizen Mehl (Typ 630 oder Vollkorn) Zubereitung: 1. Gebe alle Zutaten außer dem Mehl in einen Mixer und zerkleinere alles. 2. Dann das Mehl dazugeben und alles gut vermischen. 3. Den Teig aus dem Mixer nehmen und auf eine bemehlte Oberfläche geben. Den Teig 5-8 Minuten lang kneten und bei Bedarf mehr Mehl hinzufügen. Den Teig abdecken und mindestens 10 Minuten ruhen lassen. 4. Rolle den Teig in der gewünschten Größe aus. 5. Lege die Roti auf eine vorgeheizte Pfanne und backe sie auf beiden Seiten goldbraun, wobei die Seiten mit etwas Öl oder Kokosöl bestreichen. Heiß mit einem Chutney oder pur als Snack servieren. Ich habe meins mit dem Kokosnuss-Gurken Chutney serviert.

  • Kokosnuss – Gurke Chutney

    Dies ist ein interessantes Chutney, das als Beilage, als Dip oder auch als kalte Suppe schmeckt! Wenn du es als Suppe servieren möchtest, gebe einfach die ganze Gurke statt der Hälfte hinzu und vielleicht noch etwas Wasser. Zutaten (für 3-4 Personen als Chutney): 100-150g Kokosnuss, frisch oder von TK, gerieben 1 stuck Ingwer, ca. 2cm lang, grob gehackt ½ Gurke (ca. 10cm), mit entfernten Kernen aus der Mitte Salz nach Geschmack 2-3 EL Korianderkraut, grob geschnitten 1-2 grüne Chilischotte(n), grob gehackt 1 EL Chana Dal (geteilte Kichererbsen), gerostet 70-100ml Wasser 5-6 Pfefferkörner 1 EL Limette oder Zitronensaft Noch dazu: 1 EL pflanzen Öl 1-2 grüne oder rote Chilischotte(n) 1 EL Senfsamen 1 EL Kreuzkümmel 5-6 Curryblätter Zubereitung: Alle Zutaten, von der Kokosnuss bis zum Limetten-/Zitronensaft, in einen Mixer geben und fein pürieren. In eine Schüssel geben. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Gebe die restlichen Zutaten hinzu und gieße diese über das Kokosnuss-Chutney, sobald die Kerne zu spritzen beginnen. Gut vermischen und bis zum Servieren im Kühlschrank bewahren. Dieses Chutney kann zu jedem indischen Snack oder Brot gegessen werden.

  • Masala Khichdi Version 2 (Reis mit Linsen und Gemüse)

    Dies Khichdi könnte die würzige indische Version von cremiger Risotto sein, obwohl etwas leichteres. Der Reis, Dal, Linsen und/oder Gemüse kombinieren es in eine perfekte, gesunde, „Ein-Gericht“ Mahlzeit. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 280g Reis 200g Moong (Mung) Dal (Split, mit schale) 1 TL Pflanzenöl / Ghee 1 TL Kreuzkümmelsamen 3-4 Gewürznelken 1 Stange Zimt 1 Lorbeerblatt ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ½ TL Garam Masala 1 Zwiebel, klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 mittelgroße Kartoffel, klein gewürfelt 1 mittelgroße Tomate, klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2cm, gehackt 1-2 grüne Chilischote(n), klein gehackt ½-1 TL Salz ca. 1000 – 1500 ml Wasser Zubereitung: 1. Reis und Dal paar mal mit kaltem Wasser waschen und ca. 30 Minuten einweichen lassen. In ein Sieb abtropfen lassen. 2. Öl/Ghee in einem großen Topf erhitzen und Kreuzkümmel, Nelken, Zimt und Lorbeer darin paar Sekunden braten. 3. Gewürzepulvern dazugeben und paar Sekunden braten. 4. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und anbraten, bis sie braun sind. 5. Dann die Kartoffeln, Tomate, Ingwer und Chili dazugeben und 1-2 Minuten kochen lassen. 6. Reis, Dal und Salz vorsichtig mit Gemüse mischen und noch 3-4 Minuten kochen. 7. Wasser zugießen und auf niedriger Hitze, zugedeckt, kochen bis kein Wasser geblieben ist und der Reis und die Linsen gar ist. Dieser Khichdi schmeckt lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe), mit Joghurt pur, oder Gurken Raita.

  • Mangold-Tofu (Vegane Version von "Palak Paneer")

    Mangold-Tofu ist wieder ein experimentelles Rezept von mir aber ich war überrascht, wie ähnlich es Palak-Paneer (Spinat mit Paneer) schmeckt. Ich hatte frischen Mangold und Tofu zu Hause und dachte, ich sollte versuchen, beides zu kombinieren. Ich habe noch etwas Rucola und Spinat hinzugefügt, da ich nicht sicher war, wie der Mangold schmecken würde. Es ist ein sehr einfach zuzubereitendes Rezept und für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: ca. 400g Mangold, gewaschen und grob geschnitten Handvoll Rucola (Optional) Handvoll Spinat (Optional) 1 große Zwiebel, geschält und grob geschnitten 2 mittelgroße Tomaten, grob geschnitten 1 Stück frischen Ingwer, ca. 3 cm, geschält und geschnitten 1-2 grüne Chilischoten, gewaschen und geschnitten 1 TL Salz 1/2 - 1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Kurkuma ½ TL Garam Masala 100-200 ml Wasser 200g Tofu, in ca. 2cm große Würfel geschnitten 1 EL Öl / Ghee 1/2 TL Kreuzkümmel 1/2 TL Senfsamen 1/4 TL Asafoetida 3 Knoblauchzehen, geschält und geschnitten 1-2 rote Chilischote(n) Zubereitung: 1. Alle Zutaten, von Mangold bis Wasser, in einen Topf geben, gut mischen und zum kochen bringen. Hitze niedrig stellen, Topf zudecken und ca. 10 Minuten an kochen lassen. 2. Mangold und Co. abkühlen lassen und dann mit einem Pürierstab oder Mixer fein pürieren. Ruhig ein bisschen Wasser zugeben falls es sehr fest wird. 3. Den Tofu von Hand oder mit einem Messer würfeln und mit etwas heißem Wasser übergießen. Lass es etwa 10 Minuten ruhen. Dadurch wird der Tofu weich. 4. Das Mangoldpüree erneut erhitzen und den Tofu dazugeben. Decke den Topf ab und lass den Tofu ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze kochen. 5. Öl oder Ghee in einem Topf erhitzen. Kümmel und Senf darin paar Sekunden anbraten und dann Knoblauch, Chilischoten und Asafoetida dazugeben und braten bis das Knoblauch „bräunlich“ wird. Anschließend zum Püree hinzufügen. Warm mit z.B. Naan oder Reis servieren.

  • Rhabarber-Kartoffel-Curry

    Wie ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe, muss man kreativ sein und Rezepte mit neuen Zutaten ausprobieren. Da gerade Rhabarber-saison ist, habe ich beschlossen, es mit Kartoffeln auszuprobieren. Das Ergebnis war ein würzig-säuerliches Curry, das einen Versuch wert ist. Es schmeckte hervorragend mit einem frisch zubereiteten Puris. Zutaten (3-4 Portionen): 2 EL Öl 1/2 TL Senfkörner 1/2 TL Kreuzkümmel 1 mittelgroße Zwiebel, in Scheiben geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, dünn geschnitten oder gehackt 1-2 grüne Chilischoten, klein geschnitten 1/2 bis 1 TL Chilipulver 1 TL Cuminpulver 1 TL Korianderpulver 1/2 - 1 TL Kurkumapulver 1/2 TL Garam masala 1-2 dünne Rhabarberstangen (je nachdem, wie sauer Sie Ihr Essen mögen), kleine würfel geschnitten 2 mittelgroße Tomaten, in Scheiben geschnitten 4 mittelgroße Kartoffeln, gekocht und in Stücke geschnitten Salz nach Geschmack Einige gehackte Korianderblätter Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel und Senfkörner dazugeben und einige Sekunden anbraten. 2. Füge die trockenen Gewürzpulvern hinzu und brate sie einige Sekunden lang an. 3. Dann, Zwiebeln, Knoblauch und Chili hinzufügen und kochen bis die Zwiebeln weich sind. 4. Dann den Rhabarber dazugeben und 2-3 Minuten kochen lassen. 5. Die gehackten Tomaten dazugeben. Den Topf abdecken und bei schwacher Hitze kochen, bis die Tomaten und der Rhabarber weich sind. 6. Dann die gekochten Kartoffeln und das Salz dazugeben, gut vermischen und weitere 7-10 Minuten kochen lassen. 7. Füge etwas Wasser hinzu, wenn der Rhabarber noch keins abgegeben hat, und das Curry zu trocken ist. Den gehackten Koriander darüber streuen und heiß servieren. Dieses Gericht schmeckt hervorragend mit Poori - Puri.

  • Süßkartoffel-Rucola Brot

    Dies ist wahrscheinlich kein typisches indisches (Alltags-)Brot, aber man muss manchmal etwas kreativ sein! Dieses Brot wird mit der ungewöhnlichen Kombination aus Süßkartoffeln, Rucola und sonnen-getrockneten Tomaten hergestellt. Für etwas mehr Geschmack habe ich eine Knoblauchzehe hinzugefügt, aber beim nächsten Mal werde ich vielleicht etwas grüne Chili und Ingwer hinzufügen. Probiere das Brot mit etwas Tomaten- oder Rote-Bete-Chutney; es schmeckt gut. Zutaten (für ca. 4 Personen): 500g Vollkornweizenmehl 1 Süßkartoffel (300-400g) 250g Rucola 1 Knoblauchzehe, klein gehakt 2 EL Olivenöl 2 EL eigelegte trockene Tomaten, Fertigprodukt, püriert Salz nach Geschmack Etwas Chili-, Kurkuma-, Koriander-, Kumin-pulver (Optional) Extra Öl, zum braten (Optional) Zubereitung: 1. Wasche die Süßkartoffel und koche sie weich, entweder (mit der Schale) in Wasser oder im Ofen backen. Lass es abkühlen, bevor du die Haut entfernst und pürierst. 2. Den Rucola waschen und fein hacken. 3. Alle Zutaten in einer großen Schüssel vermischen und einen festen Teig formen. (Ich musste in meinem Teig kein Wasser hinzufügen. Aber es hängt alles vom Flüssigkeitsgehalt der Kartoffel ab. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl geben). Trage etwas Öl auf Ihre Hände auf und knete den Teig gut. Decke den Teig und mindestens 30 Minuten ruhen lassen. 4. Den Teig in kleine Portionen teilen und ausrollen (mit Hilfe von etwas Mehl). 5. Eine Pfanne erhitzen und das Brot auf beiden Seiten gut anbraten, nach Belieben Öl auftragen. Heiß mit einem Chutney, einem Dip oder etwas Linsencurry servieren.

  • Basissauce mit Cashewnüssen (Eine Soße, viele Möglichkeiten)

    Zutaten: 30-50g Butter (je nach Geschmack) oder 3 EL Öl 2 mittelgroße Zwiebeln, grob geschnitten 500g passierte Tomaten / 5 frische Tomaten klein geschnitten Stange Zimt, 2-3 cm lang 3-4 Nelken 3-4 Kardamom 4-5 Pfefferkörner 1 TL Garam Masala 1 TL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmelpulver Salz nach Geschmack 1 TL Cayennepfeffer / 1/2 TL Chilipulver 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2cm Stück, gerieben oder klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, geschält und klein geschnitten 2-3 Lorbeerblätter 60g Cashewnusskerne 150ml Wasser 150-200ml Sahne oder Rama Cremefine Koriandergrün, gehackt Zubereitung: 1. Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebel andünsten. 2. Restliche Zutaten, außer Wasser und Sahne, hinzugeben und ca. 10 Minuten mit Deckel, bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Gelegentlich umrühren. 3. Danach mit dem Wasser ablöschen, die Lorbeerblätter dazugeben und alles 10-15 Minuten zugedeckt köcheln lassen, gelegentlich umrühren. 4. Das Lorbeerblatt entfernen und die Sauce mit dem Pürierstab oder Mixer pürieren und die Soße durch ein Sieb passieren, um Gewürzstücke zu vermeiden. 5. Füge das Fleisch / Gemüse hinzu und koche bis die gar sind. 6. Nun die Sahne dazu geben und ca. 5 Minuten köcheln lassen. 7. Mit Koriander und Bockshornklee-blätter garnieren und heiß servieren! Ich habe gehackte Auberginen zu einem Teil der Sauce und Hühnchen zum anderen hinzugefügt.

  • Chilli Idli (Idly) Fry: upcycelte Idli Reste

    Wenn du Idli übrig hast, das Chutney oder Sambar alle aufgegessen sind und nicht weißt was du mit dem Rest anfangen sollst, kannst du dieses Chili Idli Fry probieren. Schmeckt sehr lecker als Hauptgericht oder Vorspeise. (P.S. da ich nicht weiß, wie viel Idli du noch hast, ist es für mich schwierig, euch genauen Maße für die Zutaten anzugeben.) Nehme etwas Öl und brate gehackten Ingwer, Knoblauch und grüne Chili darin einige Sekunden lang an. Füge dann die trockenen Gewürze hinzu: Chili-, Kreuzkümmel-, Koriander-, Kurkuma- und Garam-Masala-Pulver und einige Sekunden braten. Dann etwas Ketchup, Tomatenpüree, Chilisauce, Sojasauce, Essig, Salz und etwas Wasser hinzugeben. Bring es zum Kochen. Füge einige gehackte Zwiebeln und Paprika hinzu. Koche es, bis das Gemüse leicht weich ist. Gemüse aus der Pfanne/dem Topf nehmen. In derselben Pfanne etwas Öl erhitzen. Füge die Idlis hinzu und brate die unter Rühren an, bis sie knusprig sind; du kannst die Idlis in Stücke schneiden. Aus der Pfanne/Topf nehmen. Das Gemüse erneut erhitzen und die Idlis vorsichtig untermischen. Koche bis alles gut vermischt und erhitzt ist. Mit Korianderblättern und Frühlingszwiebeln bestreuen. Heiß servieren.

  • Idli / Idly (gedämpfte Reisküchlein)

    Idli / Idly wird in Südindien normalerweise zum Frühstück gegessen. Dies sind gedämpfte kleine "Küchlein", die aus eingeweichtem und gemahlenem Reis und Linsen hergestellt werden. Wie bei den meisten indischen Rezepten gibt es verschiedene Zubereitungsarten. Mit gleichen Mengen Reis und Dal oder mehr Reis als Dal. Mit Buttermilch / Yoghurt oder ohne. Diese Variante finde ich persönlich am besten. Ich habe auch verschiedene Möglichkeiten gezeigt, die Idlis zu dämpfen, wenn du keinen Idli-Dampfer hast. Zutaten (ca. 12 Portionen): 200g Reis 100g Urad Daal (geschälte, halbiert Urad-Bohnen) 1 ½ TL Salz 1/8 TL Natron 1/8 Bockshornkleesamen ca. 150ml Wasser 5 EL Pflanzenöl, für die Schälchen Zubereitung: 2 Tage vor der Zubereitung: Den Reis gründlich waschen, bis das Wasser klar bleibt. Danach in eine Schüssel geben und mit frischem Wasser bedecken. Die Uradbohnen und die Bockshornkleesamen getrennt voneinander waschen. Dann zusammen in eine Schüssel geben und mit frischem Wasser bedecken. Beide ca. 24 Stunden einweichen lassen. Tag vor der Zubereitung: Einweichwasser abgießen und den Reis mit den Uradbohnen in ein Sieb geben. Unter fließend kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Die angegebene Wassermenge nach und nach dazugeben (damit der Brei nicht zu flüssig wird) und zu einem feinen Püree pürieren. Den Masse danach abgedeckt 24 Stunden lang bei Raumtemperatur fermentieren lassen. Zubereitung Idli: Am nächsten Tag das Salz gründlich unter den fermentierten Teig mischen. Option 1: Mit Idli Stand Die Reisküchlein werden normalerweise in einem speziellen Idli-Steamer zubereitet. Einem Topf mit Einsätzen, die ihnen ihre spezielle runde-Form verleihen. Die Mulden des Idli-Ständers mit etwas Öl auspinseln. In einen Kochtopf oder Idli-Topf, ca 4cm hoch Wasser einfüllen und das Wasser erhitzen. Den Idliteig in die Mulden füllen und in Idli-Ständer stapeln. Dann den Idli-Ständer in Kochtopf sanft platzieren und zugedeckt 15-Minuten lang kochen. Wenn der Teig am Messer kleben bleibt, sind sie noch nicht fertig und Sie müssen sie noch ein wenig länger drin lassen. Sobald das Messer sauber wieder herauskommt, sind die gedämpften Idlis bereit zum essen. Option 2: Mit kleinen Schalen Kleine Schalen (hitzebeständig, aus Glas oder Metall) leicht mit Öl auspinseln und den Teig hineingießen. Die Schälchen in 3-4 Durchgängen in einen Dampfgarer (oder einen Topf mit Dampfeinsatz) stellen und die Idli / Idly jeweils 15 Minuten dämpfen. (sehe Punkt 4 oben). Option 3: Mit einem Teller Wenn du die Geräte in Option 1 oder 2 nicht hast, verwende einfach eine Metall- oder Glasplatte, die hitzebeständig ist, und dämpfe die Idlis darin. Gebe etwas Wasser in einen Topf und stelle darauf etwas worauf du den Metall-Glasplatte stellen kannst. Decke den Topf ab und bringe das Wasser zum Kochen. Fette die Metall-/Glasplatte ein und gieße etwas Idli-Teig hinein (ca. 1cm Hoch). 15 Minuten dämpfen, zugedeckt, oder bis die Idlis fertig sind (siehe Schritt 4 oben). In Stücke schneiden und warm servieren. Warm servieren mit Kokosnuss Chutney und/oder mit Sambar.

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