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520 items found for ""

  • Tamatar (Tomaten) Chutney

    Dieses indische Tomaten-Chutney ist eher eine Salsa als ein Chutney, und passt gut zu Pakoras. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 1 EL Pflanzenöl ½ TL schwarze Senfkörner 1 Knoblauchzehe, geschält und klein gehackt 2 Lorbeerblätter 1 Prise Asafotida, optional ½ TL Chilipulver 1 kleine Zwiebel, geschält und klein geschnitten 2 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten ½ TL Salz 1 TL Rosinen 1 TL Zucker ½ TL Kreuzkümmelpulver ¼ TL Garam Masala Zubereitung: 1. Das Öl in einem Topf erhitzen. Senfkörner dazugeben und wenn sie anfangen zu knistern, Knoblauch, Lorbeerblätter, Asafotida und Chilipulver dazu geben und ca. 30 Sekunden anbraten. 2. Zwiebel dazugeben und auf mittlerer Hitze weitere 2-3 Minuten kochen bis sie weich sind. 3. Tomaten zur Zwiebel geben und weitere 4-5 Minuten kochen. 4. Die restlichen Zutaten dazugeben und 1 Minute weiter kochen. Hitze abschalten und abkühlen lassen. Dieses Chutney hält gut zugedeckt im Kühlschrank fast eine Woche lang. Diese Chutney schmeckt am besten mit z.B. Pakoras

  • Chilli Idli (Idly) Fry: upcycelte Idli Reste

    Wenn du Idli übrig hast, das Chutney oder Sambar alle aufgegessen sind und nicht weißt was du mit dem Rest anfangen sollst, kannst du dieses Chili Idli Fry probieren. Schmeckt sehr lecker als Hauptgericht oder Vorspeise. (P.S. da ich nicht weiß, wie viel Idli du noch hast, ist es für mich schwierig, euch genauen Maße für die Zutaten anzugeben.) Nehme etwas Öl und brate gehackten Ingwer, Knoblauch und grüne Chili darin einige Sekunden lang an. Füge dann die trockenen Gewürze hinzu: Chili-, Kreuzkümmel-, Koriander-, Kurkuma- und Garam-Masala-Pulver und einige Sekunden braten. Dann etwas Ketchup, Tomatenpüree, Chilisauce, Sojasauce, Essig, Salz und etwas Wasser hinzugeben. Bring es zum Kochen. Füge einige gehackte Zwiebeln und Paprika hinzu. Koche es, bis das Gemüse leicht weich ist. Gemüse aus der Pfanne/dem Topf nehmen. In derselben Pfanne etwas Öl erhitzen. Füge die Idlis hinzu und brate die unter Rühren an, bis sie knusprig sind; du kannst die Idlis in Stücke schneiden. Aus der Pfanne/Topf nehmen. Das Gemüse erneut erhitzen und die Idlis vorsichtig untermischen. Koche bis alles gut vermischt und erhitzt ist. Mit Korianderblättern und Frühlingszwiebeln bestreuen. Heiß servieren.

  • Garam Masala

    Garam Masala bezieht sich speziell auf eine indische Gewürzmischung. Fast jede Familie wird ihre eigenen Vorlieben haben. Die meisten Rezepte für Garam Masala erfordern eine variierende Mischung der folgenden Gewürze: Koriandersamen, Kümmelsamen, Fenchelsamen, Lorbeerblätter, Nelken, Zimt (oder Cassia), Muskatnuss, Muskatblüte, Pfefferkörner, schwarzer und grüner Kardamom. Einige Rezepte erfordern getrocknete Chilis, andere nicht. Andere Zusätze können Ajowan und Asafoetida umfassen. Es kommt einfach auf die individuelle Vorliebe an. Zutaten: 40 g Koriandersamen 30 g Kreuzkümmel 25 (Stück) Kardamom (und nicht 25 g wie ich im meiner Bilder) 4 Lorbeerblätter 12 Nelken 2 Muskatblüten (Mace) 10 g Zimtstange 2 Sternanis 10 g Fenchelsamen 5 g schwarze Pfefferkörner 1 kleine Muskatnuss, ca. 2-3 g Zubereitung: Eine Bratpfanne oder einen Topf auf niedriger Stufe erhitzen. Füge alle ganzen Gewürze hinzu und bei mittlerer Hitze etwa 4 Minuten rösten. Dabei ständig umrühren, damit die Gewürze nicht anbrennen. Abkühlen lassen. Gebe die Gewürze in eine Gewürzmühle oder in einen Mixer/einer Mühle. Mahle bis die Mischung ein feines Pulver wird. Siebe das Masala, um sicherzustellen, dass keine großen Stücke oder ganze Gewürze zurückbleiben. Fülle die Mischung in einen luftdichten Behälter oder ein Glas. Dieses Garam Masala ist gut ein Jahr haltbar, sollte aber am besten innerhalb von 6 Monaten verwendet werden.

  • Gemischte Dal-Bohnen-Vadas (Wada)

    Diese Vadas haben im Vergleich zu andren Vadas etwas mehr Gewürze, Zwiebeln und Knoblauch und schmecken pur, mit einem Chutney oder als Dahi Vada. Sie schmecken Falafel sehr ähnlich. Zutaten (3-4 Personen): 300g gemischte Dals wie Urad, Moong und Schwarzaugenbohnen oder Kichererbsen (oder irgendwelche anderen Bohnen oder Linsen, die du zu Hause hast) 2-4 grüne Chilischoten, gewaschen, entstielt, entkernt und fein geschnitten 1 Stück frischer Ingwer (etwa 3 cm), geschält und klein gehackt oder gerieben 1-2 Zwiebel(n), klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, gepresst oder klein gehackt ¼ TL Backpulver 5 EL gehacktes Koriandergrün ½-1 TL Salz Etwas Pfeffer aus der Mühle 1/2 TL Kreuzkümmelpulver 1/2 TL Kurkumapulver 1/2 TL Chilipulver 1/2 TL Kreuzkümmelsamen 1/4 TL Garam masala Etwa 1l Öl zum Frittieren Zubereitung: 1. Die Linsen/Bohnen in eine Schüssel mit reichlich kaltem Wasser geben, mindestens 4 Stunden (geht aber auch über Nacht) quellen lassen. 2. Linsen/Bohnen im Sieb kurz abtropfen lassen und dann mit dem Pürier Stab oder in der Küchenmaschine gründlich pürieren. Dabei gerade nur so viel Wasser zugeben, dass ein zäher, dicker Teig entsteht. Wenn dieser „Teig“ „wässrig“ ist, fügen Sie etwas Kichererbsenmehl hinzu. 3. Rest von den Zutaten unter die Linsen gut mischen. 4. Öl in einem großen Topf richtig heiß werden lassen. Jetzt mit einem Teelöffel eine großzügige Menge vom Linsenbrei abnehmen und mit Hilfe von zweiten TL ins Öl streichen. Auf diese Weise zügig weitere Klößchen ins Fett geben. 5. Die Kroketten 4-5 Minuten sprudelnd ausbacken, dabei ein paar mal wenden, damit sie rundum schön knusprig und dunkelbraun werden. 6. Dann mit einer Siebkelle aus dem Öl heben und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller zum Abtropfen legen. 7. Im Ofen bei etwa 50 Grad warm halten, bis Rest ausgebacken sind. Warm mit Koriander Chutney servieren.

  • Gewürztee / Chai Masala

    Wie bei den meisten Rezepten, nicht nur bei indischen, hat jede Familie ihre eigene Lieblingsversion und Zubereitungsweise. Dies gilt auch für Chai (Tee) Masala. Das folgende Rezept zeigt, wie unsere Familie ihr Chai Masala mag (Version 1). Diese Masala eignet sich hervorragend für Tee, der mit Milch, Wasser, Teeblättern und Zucker gekocht wird. Für diejenigen, die empfindlich auf Koffein reagieren, nach einer bestimmten Tageszeit wie ich, ist es schön eine Version zu haben die man genießen kann, besonders im Winter (wegen der Wärme und um die herumlaufenden Viren fernzuhalten). Deshalb habe ich in der Gewürzmischung (Variante 1) Fenchel- und Koriandersamen beigemischt und diesen Winter jeden Tag eine Kanne voll von diesem Gewürztee getrunken. Sie können pulverisierte Gewürze oder eine Kombination aus ganzen oder gemahlenen Gewürzen verwenden, wie ich sie verwendet habe. Einfach die Gewürzmischung in kochendes Wasser geben und ziehen lassen. Normalerweise gebe ich das Gewürzpulver in einen Teebeutel und stelle ihn in eine Thermoskanne mit heißem Wasser und lasse den Beutel darin, bis der gesamte "Tee" getrunken ist. Zutaten: Version 1: 50 g gemahlener Ingwer 50 g grüner Kardamom 30 g schwarze Pfefferkörner 8 g Nelken 4 g Keule (Mace / Muskatblüte) 2 g Muskatnuss 10 g Rosenblätter (optional) Version 2: 30 g Fenchelsamen 30 g Koriandersamen Zubereitung: Alle Gewürze in einer Kaffeemühle oder per Hand mahlen und miteinander vermischen. In einer Glasflasche an einem trockenen Ort aufbewahren. Für Gewürztee: 2 Teelöffel Gewürzmischung auf 1 Liter heißes Wasser geben und ziehen lassen (je länger desto besser). Für indische Tee mit Milch (Chai Latte): Für 1 Person: 1 TL Schwarztee, etwa eine 2/3 Tasse Wasser, 2/3 Tasse Milch, etwas Zucker (je nach Geschmack) und ¼ - ½ TL Chai Masala. Mische das Wasser und die Teeblätter in einem Topf und bringe es zum Kochen. Hitze reduzieren und 7-10 Minuten kochen lassen. Füge die Milch und gegebenenfalls Zucker hinzu und koche weitere 5 Minuten oder so weiter. Dann das Chai Masala hinzugeben und 5 Minuten kochen lassen. Schalten Sie die Hitze aus und belasten Sie den Tee. Heiß servieren. Für einen besseren Geschmack kannst du auch einige Minzblätter, geschnittene Ingwerscheiben oder Tulsi-Blätter (aus der Familie der Basilikumgewächse) hinzufügen, währen das Teewasser kochen.

  • Bhapa Doi

    Dieser süße gebackene Joghurt ist auch als indischer Käsekuchen bekannt. Bhapa Doi ist ein bengalisches Dessert auf Milchbasis und dies ist meine schnelle Version davon mit Joghurt und Kondensmilch. Es kann mit einem gewürzten Orangensirup aromatisiert werden, aber ich habe dies weggelassen und stattdessen mit Granatapfel serviert. Bhapa Doi wird normalerweise gekühlt serviert. Zutaten (4 Personen): 150 - 200 ml Süße Kondensmilch (je nachdem, wie süß Sie Ihr Dessert mögen) 200 ml Joghurt (man kann auch griechischen Joghurt verwenden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, reduzieren Sie die Backzeit) 2 TL braun Rohrzucker ½ TL Kardamompulver (Optional) 2 EL Rosinen, 30-40 Minuten in heißem Wasser eingeweicht 2 TL gehobelte Mandeln Zubereitung: 1. Backofen auf 180 °C, Umluft, vorheizen. 2. Kombiniere Joghurt, Kondensmilch und Kardamompulver in einer Schüssel und gieße sie in einzelne Ofenfeste Förmchen. 3. Stelle die gefüllten Auflaufförmchen in ein großes Backblech oder feuerfesten Form und fülle das Blech/Form bis zu etwa 3/4 der Seitenwände mit heißem Wasser. 4. Backe ca. 40 Minuten lang oder bis die Joghurt anfängt, an den Seiten leicht golden zu werden. 5. Den Ofen ausschalten. Das Dessert mit den abgetropften Rosinen, Mandeln und Zucker bestreuen und mindestens eine Stunde im Ofen ruhen lassen, bei geschlossener Ofentür. 6. Aus dem Ofen nehmen und bei Zimmertemperatur vollständig abkühlen lassen. 7. Dann mit fester Folie abdecken und mindestens 4-5 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. P.S. Ich hatte keine Rosinen und deshalb sieht man auf meinem Bild auch keine!

  • Baby Zwiebel in Joghurt-Masala

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Schalloten (Babyzwiebeln) kochen kann. Ich habe mein eigenes, schnelles Rezept erstellt, diesmal mit Joghurt, das eine Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen verwendet. Zutaten (4 Personen): 100ml pflanzen Öl 1 TL Kreuzkümmelsamen 2 Knoblauchzehe, geschalt und klein geschnitten Kleine Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 500g Schalloten (kleine Zwiebel) Für die Masala: 1 TL Chilipulver 2 TL Kurkumapulver 2 TL Korianderpulvern 50g Joghurt Salz nach Geschmack Zubereitung: Alle Masala-Zutaten mit 50ml Wasser verrühren. Öl in einem Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel ein paar Sekunden anbraten bis sie „knistern“. Ingwer und Knoblauch dazugeben und einige Sekunden anbraten. Gebe die Masala-Paste und die Zwiebeln ein und rühre gründlich um, um sicherzustellen, dass sie alle gut mit Masala überzogen sind. 300 ml Wasser hinzufügen und zugedeckt kochen, bis die Zwiebeln gar sind, aber nicht auseinanderfallen. Warm servieren mit Roti oder Paratha.

  • Auberginen Curry mit Kokosnussmilch

    Dieses Auberginen-Curry hat eine sehr lange Zutatenliste ist aber ganz einfach zubereiten und hat mehr Geschmack,als man sich vorstellen können. Serviere es mit heißem Reis oder Roti für eine köstliche Mahlzeit. Für veganer geeignet. Zutaten: Für die Gewürzpaste: ½ TL Koriandersamen 1 TL schwarze Pfefferkörner 1/2 TL Kreuzkümmel 1/4 TL Kurkuma-Pulver 1/4 TL Fenchelsamen ca. 2cm lange Zimtstange 2 Nelken Noch dazu: 1 Aubergine, ca. 200 g, in 2-3 cm große Stücke geschnitten ½ TL Kurkumapulver ½ TL Cayennepfeffer 1 TL Salz 3 EL Öl 1 kleine Zwiebel, ca. 50 g, in dünne Scheiben geschnitten 2 Knoblauchzehen, gehackt oder zerdrückt 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm lang, gerieben oder klein geschnitten 6-8 Curryblätter 1-2 grüne Chilis 1 EL Essig 100 ml Kokosmilch (der Geschmack ist besser mit einer „Vollfett“ Kokosmilch, aber ich bevorzuge die fettarme. Siehe Bild unten) Zubereitung: 1. Die Gewürze für die Paste in einer Kaffeemühle oder per Hand im Mörser mahlen. Füge 2 Esslöffel Wasser hinzu und mische es gut. 2. Auberginen in eine Schüssel geben und Kurkuma, Cayennepfeffer und etwas Salz hinzufügen. Gut mischen. 3. Das Öl in ein Topf erhitzen und die Auberginen hinzugeben. Bei mittlerer Hitze kochen, bis sie zart und braun sind. 4. Mit einer Schaumkelle die Auberginen aus dem Topf nehmen und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller legen, um überschüssiges Öl zu entfernen. 5. Die Zwiebeln in denselben Topf geben und 3-4 Minuten braten, bis sie weich sind. Füge ein wenig Öl hinzu, falls keines mehr im Topf war. 6. Reduziere die Hitze und gebe Ingwer, Knoblauch, Curryblätter und Chili dazu. Rühre für ein paar Sekunden. Dann gebe Essig und Salz (nach Geschmack) dazu. Dann die Gewürzpaste hinzugeben und 2-3 Minuten garen. 7. Dann die Kokosmilch und 150 ml Wasser dazugeben. Zum Kochen bringen und 2-3 Minuten kochen lassen. Auberginen zugeben und gut vermischen. Weitere 3-4 Minuten garen. Heiß mit Kokos Reis oder Chapati servieren.

  • Hähnchen-Shami-Kebab

    Wenn es um Vorspeisen geht, ist Chicken Shami Kebab einer der besten nicht-vegetarischen Snacks, die serviert werden können. Shami-Kebabs sind mit saftiges Hähnchenfleisch und Chana Dal gemacht und sind einfach zuzubereiten. Man kann sie auch grillen. Zutaten (4 Personen): 100g Chana Dal 2 TL Öl 1 TL Kreuzkümmel 7-8 Nelken 7-8 Stück schwarze Pfefferkörner 2 Stangen Zimt (2-3cm lang) 2 TL Koriandersamen 1 TL Ajowan 1-3 Stück rote Chili (ganz) ½ TL Chili-flocken oder Chilipulver 500g Hähnchenfleisch ohne Knochen 1 TL Salz 1 Tasse Wasser 1 TL Ingwer, fein gehackt 1-2 Grüne Chilischote(n), fein gehackt 2 TL Knoblauch, fein gehackt 1 Bund Koriander-blätter, gehackt ½ Bund Minze-blätter, gehackt 2 Eier Zubereitung: 1. Chana Dal mindestens 30 Minuten einweichen. 2. Öl in einem Topf erhitzen und Kreuzkümmel, Nelken, schwarze Pfefferkörner, Zimt, Koriandersamen, Ajowan, rote Chili und Chiliflocken hinzufügen. 1-2 Minuten anbraten. 3. Füge nun das eingeweichte Chana Dal hinzu und mische es gründlich. 4. Füge das Hähnchen und Salz hinzu. Ca. 200ml Wasser hinzufügen und zum Köcheln bringen. Kochen, bis das gesamte Wasser verdunstet und das Hähnchen und Dal weich sind. 5. Lass es einige Zeit abkühlen und „mahle“ dann alle Zutaten zu einer dicken Paste mit eine Mixer. 6. In die Paste Ingwer, grüne Chili, Knoblauch, Korianderblätter, Minzblätter und Eier geben und alles gut mischen. 7. Verwende deine Handfläche, um Kebabs in gewünschten Form und Größe herzustellen, im Allgemeinen in einer flachen runden Form. 8. Etwas Öl in einer Bratpfanne erhitzen und die Spieße auf beiden Seiten goldbraun braten. 9. Man kann sie auch in ein geschlagenes Ei tunken und dann braten. Diese Kebabs können auch gegrillt werden. Warm mit Minze-Chutney servieren.

  • Hähnchen Kebab

    Kebab bedeutet normalerweise gegrilltes oder gebratenes Fleisch. Es gibt viele verschiedene Sorten von Kebabs in der indischen Küche, manchmal mit gehacktem Fleisch, manchmal mit kleinen Stücken, wie in diesem indische Rezept mit Hähnchen. Portionen: 4 Zutaten: Ca. 350g Griechische Joghurt 150ml Sahne 2-3 TL Salz 1-2 TL Chilipulver 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und fein gehackt oder gerieben 2 – 3 Knoblauchzehen, geschält und gepresst oder fein gehackt ½ TL Zimtpulver ½ TL Kardamompulver ½ TL Nelkenpulver Prise Muskat ½ TL frisch gemahlene Pfeffer 2-3 TL Zitronensaft 750g Hähnchenbrustfillet, Haut entfernt, gewaschen, getrocknet und in kleine Stücke (ca. 3 cm) geschnitten Holz oder Metall Spieße 3 – 4 EL Öl für Spieße / Grill 1 TL Chaatmasala 1 Zitrone Zubereitung: 1. Lege ein Sieb in die Spüle und lege ein Küchentuch darüber. Leere den Joghurt hinein und 10-15 Minuten stehen lassen. Den abgetropften Joghurt in eine große Schüssel geben. 2. Sahne, Salz, Chilipulver, Ingwer und Knoblauch hinzufügen und gut vermischen. Dann die trockenen Gewürze und Zitronensaft dazugeben und weiter vermischen. 3. Hähnchen Stücke mit dieser Marinade gut mischen und in dem Kühlschrank mindestens 2 Stunden ruhen lassen. 4. Spieße einölen und Hähnchen Stücke darauf aufreihen. Die Spieße mit übrigen Öl einpinseln und auf einem heißen Grill 7 bis 10 Minuten grillen bis das Fleisch gar ist; dabei mehrmals wenden. 5. Mit Chaat Masala bestreuen und mit Zitrone servieren. Schmeckt lecker mit einem Indischen Salat, Naan und Chutney mit Chutney mit Minze.

  • Hara Bhara (Channa Dal und Spinat) Kebabs

    Wie bei allen indischen Gerichten gibt es auch beim Hara Bhara Kebab viele verschiedene Versionen, je nach Region und sogar innerhalb von Familien. Am liebsten mag ich die mit Chana Dal und Spinat, aber man kann sie auch mit Erbsen, Spinat, Kartoffeln und Paneer machen. Diese Kebabs schmecken am besten serviert mit einem Minze Chutney. Man kann die einen Tag im Voraus machen und kurz vor dem Servieren im Ofen erwärmen. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Ca. 350g Channa Dal/Bengal Gram (gelbe Split oder Kichererbsen), mindestens 30 Minuten in Wasser eingeweicht 2 Knoblauchzehen, geschält 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, geschält 2 grüne Chilischotten Salz nach Geschmack 2 EL Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen ca. 200g Spinat, gewaschen, gekocht und püriert 50g Paniermehl/Semmelbrösel 1 TL Garam Masala ½ TL Chilipulver 1 TL Bockshornklee Pulver ½ TL Schwarze Pfeffer, gemahlen 2-3 TL Zitronensaft Zusätzliche Öl für braten Zubereitung: Das Wasser aus dem Dal ablassen, mit Hilfe eines Siebes. In Hilfe einer Küchenmaschine, das Dal mit dem Knoblauch, Ingwer und Chili in einer feinen Paste pürieren. Falls nötig, etwas Wasser geben. Mit Salz abschmecken. Ein Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen und die Dal Mischung darin, auf niedrige Hitze, zu gedeckt, 2 Minuten kochen lassen. Hitze abschalten und die Masse abkühlen lassen. In einem separaten Topf einen Esslöffel Öl erhitzen und der Kreuzkümmel darin kurz anbraten. Den Spinat und Salz einfügen und unter rühren für 2-3 Minuten kochen. Die Dal Paste und Rest von den Zutaten dazugeben und alles gut mischen. Hitze abschalten und die Masse abkühlen lassen. Die Masse in 20 gleichen Portionen teilen und in flache Scheiben drucken. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kebabs darin goldbraun braten. Wenn du auf Fett und Braten achten willst, kannst du die Kebabs auch im Ofen backen, bis sie braun sind. Kebabs warm mit ein Minze Chutney servieren.

  • Kürbis Pakora

    Diese Kürbis-Pakoras sind einfach zuzubereiten und benötigen nicht viel Kichererbsenmehl oder Zutaten. Ich habe die Pakoras frittiert, aber sie können wie Rösti gebraten werden. Ich habe eine Kartoffel hinzugefügt, um die "Süße" des Kürbisses zu reduzieren, aber man kann sie weglassen. Man kann den Hakkoido-Kürbis oder die Butternuss verwenden. Zutaten (3-4 Personen) : 100-120g Zwiebel, klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, klein gehackt 400-450g Hokkaido oder Butternuss Kürbis, grob gerieben 150-200g Kartoffel, grob gerieben 1 EL Kreuzkümmelpulver 1 EL Korianderpulver ½ - 1EL Chiliflocken ½ TL Garam Masala 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Ca. 20g frische Ingwer, gerieben oder klein gehackt 8 EL Kichererbsenmehl (füge mehr hinzu, wenn die Mischung "wässrig" ist) Salz 1-2 EL Zitronensaft Etwas Korianderkraut, geschnitten 1l Öl Zubereitung: 1. Alle Zutaten (außer Öl) miteinander mischen, am besten per Hand. Füge mehr Mehl hinzu, wenn die Mischung nicht zusammenhält. 2. Das Öl bei mittlerer Hitze erhitzen und die Pakoras in kleinen Portionen braten, bis sie eine braune Farbe haben. Heiß mit einem Koriander-Minz-Chutney servieren. 3. Wenn Sie die Pakoras nicht frittieren möchten, können Sie die Mischung auch mit etwas Öl in der Pfanne anbraten.

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