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  • Plain Paratha

    Parathas können zu jeder Zeit des Tages gegessen werden, aber häufig werden sie in nordind ischen Häusern zum Frühstück serviert. Geeignet für Veganer. Sie bestehen meistens aus Weizenmehl, aber manchmal auch aus einem Gemisch verschiedener Mehlsorten (Weizen, Hirse, Gerste, Kichererbsen). Es gibt viele verschiedene indische Kochrezepte für Parathas. Man sollte verschiedene ausprobieren und sich die besten aussuchen. Portionen: 4 Zutaten: 3 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl 500g Vollkornmehl (oder 250 Vollkornmehl und 250g Weizenmehl Type 405) 125ml Wasser ½ TL Salz ca. 5 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl zum Ausbacken Mehl für die Arbeitsfläche Zubereitung: Das Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Meersalz, Wasser und das Fett zugeben und gut verkneten; der Teig sollte nicht zu fest werden. Mit einem Küchenhandtuch abgedeckt und an einem warmen ca. 1 Stunde ruhen lassen. Nach der Ruhezeit den Teig in 6-8 Kugeln zerteilen. Die Teigkugeln auf der bemalten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Warm mit Joghurt oder mit ein Curry.

  • Paratha (Missi-Roti), Nordindisches Art

    Parathas können zu jeder Zeit des Tages gegessen werden, aber häufig werden sie in nordindischen Häusern zum Frühstück serviert. Geeignet für Veganer. Sie bestehen meistens aus Weizenmehl, aber manchmal auch aus einem Gemisch verschiedener Mehlsorten (Weizen, Hirse, Gerste, Kichererbsen). Es gibt viele verschiedene indische Rezepte für Parathas. Man sollte verschiedene ausprobieren und sich die besten aussuchen. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Weizen Vollkornmehl 100g Kichererbsenmehl 1 Zwiebel, geschält und fein gewürfelt 50g frischer Ingwer, geschält und fein gehackt 2 grüne Chilischoten, gewaschen, Stielansatz entfernt und klein geschnitten ½ Bund Koriandergrün, gewaschen, getrocknet, die Blätter abgezupft und fein gehackt 1 ½ TL Ajwain 1 TL Salz 3 EL Pflanzenöl 5 TL Ghee / Pflanzenöl Mehl für die Arbeitsfläche Zubereitung: Die beiden Mehlsorten mit dem Ingwer, der Zwiebel, Chili, Koriander, Ajwain, Salz, 3 EL Öl und ca. 170 ml lauwarmem Wasser in eine Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in 10 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Diese Parathas schmecken gut mit viele Gerichte wie Bohnen und Linsen, Viele von diese Gerichte mit Sauce oder mit Joghurt und Pickle.

  • Puri (Poori)

    In Nordindien werden Puris, meist zusammen mit einem Kartoffel-Curry, in der Regel zum Frühstück oder Abendessen gegessen. Dieser frittierte Teig ist zwar nicht sehr gesund, aber manchmal darf man ohne schlechtes Gewissen genießen. Geeignet für Veganer. Für dieses Indische Rrezept benutze ich oft Vollkorn-Dinkelmehl, um das Ganze etwas gesünder zu machen. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 150g Chapatimehl (ersatzweise Weizenmehl, Typ 550 oder auch Volkorn) ½ TL Salz ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Pflanzenöl Pflanzenöl zum Arbeiten Mehl für bemehlte Arbeitsflache 500ml Öl (Sonnenblumen, Erdnuss oder Maiskeim) zum Frittieren Zubereitung: Das Mehl mit Salz, Chilipulver, Kurkuma und Öl in eine Schüssel mischen. Ca. 8 - 10 EL Wasser dazugeben und mit eingeölten Händen zu einem festen Teig verkneten. Den Teig zugedeckt ca. 10 Min. ruhen lassen. Den Teig teilen und „Walnuss“ große Kugel formen. Das Öl in einem Topf erhitzen, bis an einem hineingehaltenen Kochlöffelstiel kleine Bläschen aufsteigen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche hauchdünn ausrollen, ca. 10 – 12 cm Durchmesser. Die Teigkreise ins heiße Öl gleiten lassen und mit dem Schaumlöffel leicht nach unten drücken bis sie sich aufblähen. Einmal wenden und wenn sie hell-braun in Farbe sind die Knusperbällchen herausheben und auf Küchenpapier legen. Puris/Pooris schmecken lecker mit Kartoffel Curry oder Blumenkohl-Erbsen Curry.

  • Bhatura

    Es gibt viele verschiedene indische Rezepte für Bhatura, ein gebratenes Brot ähnlich wie Puri. Einige verwenden Hefe für den Teig, einige Mineralwasser wie in diesem Rezept. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 250g Mehl (550 oder 630) ½ TL Backpulver ½ TL Salz 3 TL Pflanzenöl 120ml Mineralwasser Pflanzenöl für die Arbeitsfläche 500ml Öl (Sonnenblumen-, Erdnuss- oder Maiskeimöl) zum Frittieren Zubereitung: 1. Das Mehl mit Backpulver, Salz und Öl in einer Schüssel mischen. 2. Mineralwasser dazugeben und mit eingeölten Händen zu einem festen Teig verkneten. Den Teig mit einem nassen Tuch zugedeckt ca. 10 Min. ruhen lassen. 3. Den Teig teilen und ca. 12 walnussgroße Kugeln formen. 4. Das Öl in einem Topf erhitzen, bis an einem hineingehaltenen Kochlöffelstiel kleine Bläschen aufsteigen. 5. Den Teig auf einer mit Öl bestrichenen Arbeitsfläche ausrollen, ca. 6cm Durchmesser. 6. Die Teigkreise ins heiße Öl gleiten lassen und mit dem Schaumlöffel leicht nach unten drücken bis sie sich aufblähen. Einmal wenden und wenn sie hell-braun sind, die Knusperbällchen herausheben und auf Küchenpapier legen. Der ganze Prozess dauert ca. 1 Minute. Bhaturas schmecken am besten mit einem Aloo-Cholay/Kichererbsen Curry.

  • Mooli Paratha (indische Brot gefüllt mit Rettich)

    Mooli (oder) Parathas sind leckere Rettich gefülltes Brot. Sie sind sehr leicht zu machen und können zum Frühstück gegessen werden, mit Joghurt und Pickles. Geeignet für Veganer. Zutaten (4-6 Portionen): Für den Teig: 300g Weizenvollkornmehl 1 EL Pflanzenöl ¼ TL Salz 180-200ml Wasser (oder das „schwitz“ Wasser von Rettich) Für Füllung: 1 Stück Rettich, ca. 450g, geschalt und gerieben 1 TL Salz 2 EL Pflanzenöl 1 kleine Zwiebel, klein gehackt 1-2 grüne Chilischotten, klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, klein gehackt oder gerieben 4-5 EL Korianderkraut, klein gehackt ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkuma ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ¼ TL Garam Masala (Optional) ½ TL Königskümmel (Ajwain/Ajma/Ajowan seeds) 2 EL Zitronensaft oder Amchur (Mango) Pulver Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4 EL Butter / Pflanzenöl Zubereitung: 1. Den Rettich mit 1TL Salz mischen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Dann den Rettich mit den Händen richtig fest ausdrücken und das Wasser aufheben (falls Sie es für den Teig verwenden möchten). 2. Das Mehl, Salz und Öl mischen und mit genügend Wasser (oder „schwitz“ Wasser von Rettich) knete es zum einem festen Teig. Stelle den Teig eine halbe Stunde zur Seite. 3. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebel, die Chili und der Ingwer anbraten, und dann den Rettich und die restlichen Zutaten dazugeben und mit etwas Salz (falls nötig) abschmecken. Ca. 2-3 Minuten anbraten und dann die Hitze abschalten. Die Masse etwas abkühlen lassen. 4. Den Teig nochmal durchkneten, eine Rolle formen und in 10-12 Teile teilen. 5. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 6. Lege einen Esslöffel der Rettich-Füllung darauf, mit Teig „umhüllen“ und oben sorgfältig zusammen drücken. 7. Die gefüllten “Knödel” kurz in Mehl wenden, auf die Arbeitsfläche legen und ihn mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen, Kreis drücken. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 8. Eine beschichtete Pfanne sehr heiß werden lassen. Dann den ersten Paratha hineinlegen; keine Öl ist hier nötig. Nach etwa einer Minute, oder wenn dunkle Punkte auf der Unterseite erscheinen, Paratha umdrehen, mit etwas Öl bestreichen und wiederum umdrehen, sobald die Unterseite wieder leicht braun ist. Die zweite Seite mit Öl bestreichen und umdrehen, sobald die erste Seite fertig ist und ebenfalls etwas bräunliche Flecken hat. Fertige Paratha warm halten. Die warme Parathas mit Joghurt, Chutney oder Pickels servieren.

  • Aloo Paratha

    Aloo (Kartoffeln) Paratha ist ein leckeres gefülltes Brot die oft zum Frühstück gegessen wird. Diese indische Rezept ist sehr leicht nach zu machen. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten: Für den Teig: 300g Weizenvollkornmehl 1 EL Pflanzenöl ¼ TL Salz Wasser Für Füllung: 4 gekochte Kartoffeln (mittelgroß), geschält und zerdrückt 1 Stuck Ingwer, ca. 1cm, geschalt und fein gerieben ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelsamen, gemahlen ½ TL Chilipulver ¼ TL Kurkumapulver 1 fein geschnittene Zwiebel 2 TL Zitronensaft ¼ TL Garam Masala 2-3 EL Korianderkraut, klein gehackt Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4 EL Butter / Pflanzenöl Zubereitung: 1. Mischen Sie das Mehl, Salz und Öl und mit genügend Wasser knete es zum einem festen Teig. Stelle den Teig eine halbe Stunde zur Seite. 2. Mischen Sie die Zutaten für die Füllung bis keine Klumpen mehr da sind. Teilen Sie das in 4 Portionen. 3. Teilen Sie den Teig in ca. 8 Bällchen und streuen Sie etwas Mehl auf der Arbeitsfläche. 4. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 5. Geben Sie die Kartoffeln-Füllung in die Mitte von einem Teig Kreis. Legen Sie einem zweiten Kreis darauf. Drucken Sie beide Kreis-Rande zusammen sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 6. Streuen Sie etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche. Legen Sie das auf die Arbeitsfläche und drücken Sie ihn mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 7. Erhitzen Sie eine Pfanne auf mittlere Temperatur und geben Sie etwas Öl / Butter zum Einfetten hinein. Backen Sie dann beide Paratha-Seiten indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden. Servieren Sie die warme Parathas mit Joghurt oder Pickels.

  • Aloo Roti (Brot mit Kartoffel)

    Für diejenigen, die Probleme haben "Aloo Paratha" zu machen, bietet dieses Roti Rezept eine einfache Möglichkeit, etwas Ähnliches vorzubereiten. Diese Rotis sind sehr lecker und einfach zu rollen. Wer nicht viel Öl in seiner Ernährung mag, kann es auslassen, weil die auch ohne Fett gut schmecken. Geeignet für Veganer. Zutaten (4 Portionen): 3 mittelgroße Kartoffeln (am besten alte), gekocht und gestampft (wenn die Kartoffeln noch warm sind) 300g Weizenmehl (Typ 630 oder Vollkorn nach Geschmack) 3-4 EL Korianderkraut, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, klein geschnitten 1 TL Salz 2 EL Butter/Ghee/Pflanzenöl Zubereitung: 1. Alle Zutaten zusammenmischen und einen weichen Teig vorbereiten. Nur bei Bedarf etwas Wasser geben. 2. Den Teig paar Minuten ruhen lassen und dann in 8 gleiche Portionen teilen. 3. Eine Pfanne heiz werden lassen und den Rotis auf beiden Seiten kochen. Nach bedarf, etwas Ghee/Öl an den Seiten geben. 4. Heiß servieren mit einem Curry oder Dal-Gericht.

  • "Multi-Mehl" Roti (Chapati)

    Dieses Roti / Chapati wird mit einer Mischung aus mehreren Mehlen hergestellt. Die schmecken etwas besser als die normalen Roti / Chapati, die nur aus Weizenmehl bestehen. Ich habe sie mit etwas Knoblauch, Ingwer, Chili und Gewürzen verfeinert. Dieses Brot ist auch eine gesunde Alternative zu fettigen Parathas und die Reste können leicht eingefroren werden. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 500g Mehl (eine Mischung verschiedener Mehlsorten wie Weizen, Kichererbsen, Mais, Perhirsemehl (Bajri), Buchweizen, Amaranth, Fingerhirse (Ragi), Sorghum (Juwar), Soja, ..) 1 Stück frischer Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und fein gerieben 2 grüne Chilischoten, gewaschen, Stielansatz entfernt und klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst Etwas Korianderblätter, klein geschnitten 1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver 3 EL Pflanzenöl 2-3 EL Sesam 300-400 ml warmes Wasser Zubereitung: Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel geben und gut mischen. Mit etwas lauwarmen Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in 10-15 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten; mehrmals wenden. Diese Roti schmecken am besten mit Joghurt und Pickel warm serviert, oder mit Kartoffeln oder ein Daal.

  • Thepla (Gujarati Brot, endlich wie Paratha)

    Theplas sind vielseitig und man kann sie mit verschiedenen Mehl Sorten vorbereiten. Die vier Mehl Sorten die ich benutze sind kein Muss. Sie schmecken auch gut mit nur Weizen und Kichererbsen Mehl. Man kann auch übriggebliebenen Reis von Tag vorher benutzen und auch frischen Koriander anstatt Bockshornkleeblätter. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für das Teig: 100g Weizenvollkorn Mehl 100g Kichererbsen Mehl 100g Mais Mehl (fein gemahlen, keine Polenta) 100g Bajri Mehl (ein Art Hirse, in Indische Laden oft zu kaufen) 1 Stück frischer Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und fein gerieben 2 grüne Chilischoten, gewaschen, Stielansatz entfernt und klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst ½ Bund Bockshornkleeblätter (Methi), gewaschen, getrocknet, die Blätter abgezupft und fein gehackt, oder trockenen (Kastoori Methi), optional 1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver 3 EL Pflanzenöl 2-3 EL Sesam 80g Joghurt Extra: Etwas Ghee/Pflanzenöl Mehl für die Arbeitsfläche Zubereitung: Alle Teigzutaten in eine Schüssel geben und gut mischen. Mit etwas lauwarme Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in 10-15 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Theplas schmecken am Besten mit Joghurt und Pickel warm serviert, oder mit Kartoffeln.

  • Maismehl Brot mit Gewürzen (Glutenfreie)

    Maaki ki Roti ist eine berühmte Brot aus der Region Punjab in Indien. Es wird normalerweise mit einer Spinat Curry oder Linsen (Daal) gegessen. Es ist besser, sehr feines Maismehl für dieses Rezept zu verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Maismehl (sehr fein gemahlen; bitte keine Polenta) 4 EL Ghee / Öl (Sonnenblumen) ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelpulver (Optional) Etwas Korianderkraut, fein geschnitten 2-3 TL Bockshornkleeblätter, getrocknet oder frisch 1 Knoblauchzehe, klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 1 cm lang, fein gerieben 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Ca. 150-200ml heißes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Alle Zutaten, aüßer Wasser, zusammen mischen und dann mit Wasser zu einem festen, geschmeidigen, Teig gut kneten. 2. In Klarsichtfolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen. 3. Aus dem Teig 8-10 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 10-15 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. 1 Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee/Butter bestreichen. Warm mit z.B. Urad Dal servieren.

  • Maaki Ki Roti (Maismehl Brot)

    Maaki ki Roti ist eine berühmte Brot aus der Region Punjab in Indien. Es wird normalerweise mit einer Spinat Curry oder Linsen (Daal) gegessen. Es ist besser, sehr feines Maismehl für dieses Rezept zu verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Maismehl (sehr fein gemahlen; bitte keine Polenta) 100g Chapati /Atta Mehl oder Vollkorn Weizenmehl (Type 1050) 4 EL Ghee / Öl (Sonnenblumen) ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelpulver (Optional) Ca. 150-200ml heißes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Beide Mehlsorten, Salz, Kreuzkümmelpulver und Ghee (oder Öl) zusammen mischen und dann mit Wasser zu einem festen, geschmeidigen, Teig gut kneten. 2. In Klarsichtfolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen. 3. Aus dem Teig 8-10 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 10-15 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. 1 Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee/Butter bestreichen. Warm mit z.B. Urad Dal servieren.

  • Nariyal ki Meethi Roti (Süßes Fladenbrot mit Kokosnuss)

    Das ist ein süßes Fladenbrot mit einer süßen Kokosnussfüllung. Es schmeckt am besten mit frischer Kokosnuss, aber man kann auch gefrorene Kokosnuss verwenden, die in asiatischen Geschäften leicht erhältlich ist. Es ist ein wunderbares Frühstücksgericht, kann auch als Snack serviert werden, und schmeckt auch lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe/Sauce). Portionen: 4 Zutaten: Für das Teig: 300g Vollkorn Weizenmehl 2 EL Pflanzenöl/Ghee Ca. 200ml Wasser Für das Füllung: 2 EL Ghee oder Pflanzenöl 200g frisch Kokosnuss, gerieben oder sehr klein gehackt in eine Mixer 100-200g Puderzucker, nach Geschmack ½ TL Kardamompulver ¼ TL geriebene Muskatnuss Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4-6 EL Ghee, Optional Zubereitung: 1. In einer Schüssel das Mehl und das Ghee/Öl mischen. Das Wasser langsam fügen und eine weichen Teig vorbereiten. Mit geölte Hände der Teig gut kneten. Den Teig bedecken und mindestens zehn Minuten lang ruhen lassen. 2. Eine Pfanne erhitzen und das Ghee schmelzen lassen. Die Kokosnuss hinzufügen. Auf einer niedrigen Flamme kochen, unter ständigem Rühren, bis es leicht gefärbt und völlig trocken ist. Abkühlen lassen. 3. Der Zucker, der Kardamom, die Muskatnusspudern zu Kokosnuss geben und gut mischen. In ca. 8 Portionen teilen. 4. Den Teig in ca. 16 Bällchen teilen und etwas Mehl auf der Arbeitsfläche streuen. 5. Einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis ausrollen (mit Hilfe von etwas Mehl). 6. Ein Kokosbällchen in die Mitte von einem Teig Kreis geben. Einem zweiten ausgerollten Kreis darauf legen und beide Kreis-Rande zusammen drücken, sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 7. Etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche streuen und mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis formen. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 8. Eine Pfanne, auf mittlere Temperatur, erhitzen und die Rotis auf beide Seiten backen (indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden). 9. Die gleiche für den verbleibenden Teig und Füllung Wiederholen. 10. Auf heizen Roti etwas Ghee streichen (Optional) und warm Servieren.

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