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  • Ambat Batata (Kartoffeln mit Kokos und Tamarinde)

    Die, die saures Essen lieben, müssen dieses Südindische Art Kartoffelcurry versuchen. Die Säure kommt aus der Tamarinde, Joghurt und Zitrone und dies kombiniert mit Kokosnuss gibt es einen exotischen Geschmack. Portionen: 4 Zutaten: 5-6 mittelgroße Kartoffeln, gekocht, geschalt und in 1cm dicken Scheiben geschnitten 2-3 mittelgroße Zwiebeln, geschalt und klein geschnitten 6-8 Curryblätter ca. 10 EL frisch gehackter Koriander 2–3 grüne Chilischoten, gehackt 3 EL Pflanzenöl ½ TL schwarze Senfsamen 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 TL gemahlene Kurkuma 100g Joghurt 2-3 EL Tamarinde Paste 50g Kokosraspeln, am besten frisch 1 TL Salz 1-2 TL Zitronensaft Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. 2. Die Senfsamen darin kurz anbraten bis sie fangen an zu knistern. Dann die Kreuzkümmelsamen dazugeben, gefolgt mit die Curryblätter und die Chilis. Paar Sekunden anbraten. 3. Die Zwiebeln dazugeben und einigen Minuten anbraten, bis sie glasig und braun werden. 4. Nun die Kurkuma und die Kartoffeln hinzugeben und noch einmal ca. 1-2 Minuten auf mittlerer Hitze braten. 5. Hälfte der Koriander beibehalten und Rest mit übrige zutaten zu Topf geben. Alles gut mischen und auf mittlerer Hitze 2-3 Minuten köcheln lassen. 6. Mit übrige Koriander garnieren und heiß mit Jeera Reis, Nan/Naan oder Roti servieren.

  • Malai Kofta (Indische Gemüsebällchen in Sahnesauce)

    Malai Koftas sind indische Bällchen, die aus Paneer, Gemüse, Nüsse und Sahne gemacht werden. Es ist ein sehr beliebtes vegetarisches Gericht und gibt in viele verschiedene Versionen; Bällchen nur mit Kartoffeln und Paneer oder andere Art von Gemüse und Nüssen. Portionen: 4 Zutaten: 4-5 mittelgroße Kartoffeln, gekocht und zerdrückt 50-100g Gemüse wie Karotten, Blumenkohl, Erbsen, gekocht, sehr klein gehackt und gut abgetrocknet 100g Paneer, gerieben 30g Speisestarke 1-2 TL Salz, oder nach Geschmack 4 TL Korianderpulver 2 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Kurkuma ½ - 1 TL Chilipulver 30g Rosinen 50g Cashewnüsse, geriebene Etwas Korianderkraut, klein geschnitten 500ml Öl 2 mittelgroße Zwiebeln, klein gehackt 3 Knoblauchzehen, gepresst 1 EL Ingwer, gerieben 2-3 große Tomaten, gehackt oder püriert (eventual 200ml Passata) 100-150ml Sahne ½ - 1 TL Garam Masala Zubereitung: 1. Kartoffeln, Gemüse, Paneer und Starke in eine Schüssel geben. 2 TL Koriander, 1 TL Kreuzkümmel, 1/2 TL Chilipulver und etwas Salz hinzufügen. 2. Die Hälfte der geriebenen Nüsse, Rosinen und der gehackten Korianderblätter hinzufügen, alles mit den Händen kräftig vermengen, bis eine feste, geschmeidige Masse entstanden ist. 3. Runde Bällchen formen (etwa 12 Stück) und diese in etwas Mehl wälzen. 4. Die Bällchen in heißem Öl frittieren. Wenn sie rundherum goldgelb sind, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Falls die Bällchen auseinanderfallen, mehr Speisestarke mit Kartoffeln-Gemüse mischen. 5. Für die Sauce die Zwiebeln in 2 EL Öl anbraten. Etwas Salz dazugeben. Wenn die Zwiebeln hellbraun sind, Knoblauch und Ingwer dazugeben und noch 3 Minuten anbraten. 6. Die Tomaten/Püree und eine Prise Kurkuma dazugeben. Etwas Wasser hinzufügen. 2 TL Koriander, 1 TL Kreuzkümmel und ½-1 TL Chilipulver hinzufügen. Die Sauce köcheln lassen (zugedeckt auf mittlere Hitze), bis die Tomaten weich gekocht sind. 7. Die Sauce kurz abkühlen lassen und pürieren. 8. 2 EL Öl erhitzen, die Paste hineingeben, wenn es köchelt, 100-200ml Wasser dazugeben und insgesamt weitere 10 Minuten köcheln lassen. Die Sauce soll sämig und dickflüssig bleiben - also nicht zu viel Wasser hinzufügen. 9. Zuletzt die Sahne hinzufügen, und sobald die Sauce kocht, die geriebenen Cashewnüsse, Rosinen und Garam Masala einrühren. Evtl. noch etwas salzen. 10. Die Sauce vom Herd nehmen, die Bällchen hineinlegen und rundum mit Sauce bedecken. Mit Koriandergrün verzieren und sofort mit Zitronen Reis oder Nan servieren.

  • Mais-Paprika Curry

    Dies ist ein interessantes indische Gericht mit Mais und Paprika, das ein ungewöhnlicher Geschmack hat. Ich benutze fettarme Kochsahne, aber wenn Sie sich keine Sorgen um Kalorien haben, verwenden Sie normale Creme für einen reicheren Geschmack. Diese Kochrezept ist auf Veganer geeignet (ohne Sahne). Portionen: 4 Zutaten: 3 EL ÖL ½ TL Kreuzkümmelsamen 2 Zwiebel, geschält und klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und klein gerieben oder gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 EL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmelpulver 2 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten 3 mittelgroße Paprika (rot/gelb/grün), gewaschen und in kleine (1cm) Würfeln geschnitten 250g Mais, frisch, von TK oder Dose, gekocht ½-1 TL Salz 1 TL Garam Masala 200ml Kochsahne 3 EL gehacktes Korianderkraut Zubereitung: 1. Öl in einem Topf heiß werden lassen. Darin der Kümmel anbraten bis es knistert. Die Zwiebeln zu dem Topf hin fügen und auf mittlerer Hitze braten bis sie braun werden. 2. Der Knoblauch und der Ingwer dazugeben und 2-3 Minuten anbraten. 3. Chili, Kurkuma, Koriander, Kumin und Chilipulvern in Topf geben und gut mischen. Noch eine Minute anbraten. 4. Die Tomaten dazugeben und kochen bis sie weich sind. Eine Tasse Wasser zu Topf geben und zum kochen bringen. Salz, Paprika und Mais dazugeben und auf niedrige Hitze (zugedeckt) und 10 Minuten ankochen lassen. 5. Garam Masala und Sahne dazugeben und 2 – 3 Minuten ohne Deckel weiter garen. Mit Koriander bestreuen und warm servieren mit Poori / Puri oder Roti.

  • Mattar Paneer (Paneer mit Erbsen)

    Mattar Paneer ist ein klassisches Gericht, in dem Paneer-würfel mit frischen, oder gefrorenen, Erbsen in einer Zwiebel, Ingwer, Knoblauch und Gewürzsoße gekocht werden, wie in Nordindien. Diese Zutaten fügen einen köstlichen Geschmack hinzu und wirken auch als Verdickungsmittel für die Sauce. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Ca. 250g Paneer, in kleine (ca. 1,5 cm) Würfel schneiden 6 EL Ghee/Öl 2 Mittelgröße Zwiebeln, geschalt und grob geschnitten 1 Stuck frische Ingwer, ca. 2 cm, geschalt und grob geschnitten 2 Knoblauchzehen, geschalt und grob geschnitten 1-2 grüne Chilischotte(n) 100g Tomaten, frisch oder von Dose, püriert 250g Erbsen, TK oder frisch 300ml Heises Wasser 1 TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Nigellasamen ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 2 TL Korianderpulver 1 TL Salz 2-3 EL Korianderkraut, geschnitten ½ TL Garam Masala Zubereitung: 1. In einer beschichteten Pfanne 4 EL Ghee/Öl erhitzen, die Käsewürfel darin bei mittlerer Hitze leicht anbraten. Käse auf Küchenpapier abtropfen lassen. 2. Die Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und grünes Chili zu einer Paste mit einem Mixer pürieren. 3. Das restliche Ghee/Öl in einen Topf geben und darin Kreuzkümmel und Nigellasamen anbraten bis sie fangen an zu knistern. Die Zwiebelpaste dazugebe und 3-4 Minuten anbraten, dabei häufig rühren. Falls nötig, 1-2 EL Wasser geben. 4. Chili, Kurkuma und Korianderpulvern einrühren und paar Sekunden anbraten, dann die Tomaten zugeben. Die Soße etwa 5-6 Minuten kochen lassen. 5. Die Erbsen dazugeben und weiter 5-6 Minuten kochen. Wasser zugeben und die Soße aufkochen lassen, danach auf mittlerer Hitze zugedeckt 15 Minuten (oder bis die Erbsen gar sind) köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. 6. Das Salz und den gebratenen Käse hineingeben, noch einmal aufkochen lassen und weitere 10 Minuten bei kleiner Hitze schmoren. Den Herd abstellen, Garam Masala einrühren und mit Koriander bestreuen. Dieses Gericht schmeckt lecker mit Roti, einem trockenen Tarka Dal und Gurken Raita.

  • Paneer Bhurji

    Dieses Paneer Gericht wird oft mit Toast zum Frühstück serviert aber ich esse es oft mit Roti am Abend. Dieses indische Rezept ist sehr schnell vorzubereiten. Wenn Sie keinen Erfolg gehabt haben mit der Zubereitung des Paneers – falls es zerbröselt ist - können Sie es immer für Bhurji verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2 EL Öl / Ghee 1 TL Kreuzkümmel ½ TL Asafoetida 1 Mittelgröße Zwiebel, klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1-2 grüne Chilis, klein gehackt 1 stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben ½ TL Kurkuma (Gelbwurz) ½ TL Chilipulver ¼ TL Garam Masala 2 Mittelgröße Tomaten, klein geschnitten 1 Karotte, grob gerieben (Optional) 50g Erbsen (Optional) 1 Paprika, klein geschnitten (Optional) 200g Paneer, zerbröckelt (Rezept für Paneer gibt’s bei Tipps und Tricks unter Hinweise) ½ - 1TL Salz Etwas Frischer Koriander, klein geschnitten Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Der Kreuzkümmel und das Asafoetida zufügen und rösten bis der Kreuzkümmel fangt an zu knistern. 2. Die Zwiebel und der Knoblauch dazu geben und braten, bis die Zwiebeln glasig wind. 3. Das Chili und der Ingwer zufügen und kurz braten. Die 3 Gewürzpulver geben und einige Sekunden lang braten. 4. Die Tomaten, die Karotte, die Erbsen und die Paprika (wenn Sie irgendwelche von ihnen verwenden) dazugeben. Zugedeckt 2-3 Minuten kochen lassen. 5. Das Paneer und das Salz in die Pfanne geben und gut rühren. 3-4 Minuten kochen lassen. 6. Mit dem Koriander garnieren und warm mit geröstetem Brot oder Roti servieren.

  • Pav Bhaji (Gemüse Puree mit Brot)

    Pav Bhaji ist ein würziges Gemüsepüree und ein beliebtes indisches Fast-Food-Gericht. Traditionell wird das Pav Bhaji auf getoasteten und gebutterten Milchbrötchen serviert aber man kann auch andere Sorte von Brot nutzen. Es gibt auch keine feste Liste von Gemüse, die man für dieses Gericht verwenden muss. Manchmal füge ich auch Aubergine, Brokkoli, Mais oder Weißkohl zu den unten aufgeführten hinzu. Für Veganer geeignet. Zutaten (für 4 Personen): 200g mehlig kochende Kartoffeln, geschält und gewürfelt 2 Karotten, geschält und gewürfelt Ca. 150g Erbsen, TK oder Frisch Ca. 100g Blumenkohlröschen 30g Butter, Ghee oder Pflanzenöl 2 TL Kreuzkümmel 4 Knoblauchzehen, zerdrückt 2 große Zwiebeln, gehackte 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, geschält und gerieben 3 große Tomaten, passiert 1 EL Tomatenmark 1 Paprika, grün, gelb oder rot, klein geschnitten 3 TL Pav Bhaji Masala (siehe unten) ½ TL Kurkumapulver 1 ½ TL Salz ½ - 1 TL Chilipulver 2-3 EL Zitronensaft 4 helle weiche Brötchen Etwas Butter 1 rote Zwiebel, fein gehackt (Optional) 1 Handvoll Korianderkraut, gehackt Pav Bhaji Masala: Wenn du diese fertige Mischung nicht zu Hause hast, sei nicht in Panik. Du kannst stattdessen eine Mischung aus den folgenden verwenden: ½ TL Kardamompulver, 1 TL Koriandersamenpulver, 1 TL Kreuzkümmelpulver, ½ TL gemahlene Pfeffer, ½ Fenchelpulver, ½ - 1TL Chilipulver, ½ TL Zimtpulver, ¼ TL Nelkenpulver, und (wenn verfügbar) ½ TL Amchur (Mangopulver). Zubereitung: 1. Die Kartoffeln, die Möhren, den Blumenkohl und die Erbsen in wenig Salzwasser garen. Das Gemüse mit etwas Kochwasser zerstampfen. 2. Das Butter, Ghee oder Öl im Wok oder in einer schweren Pfanne erhitzen. Der Kreuzkümmel kurz darin anbraten. Knoblauch und Chili dazugeben und 30 Sekunden anbraten. Dann Zwiebel und Ingwer zufügen und braten, bis die Zwiebeln glasig sind. 3. Die Tomaten und Tomatenmark zufügen und 3-4 Minuten einkochen lassen. 4. Alle Gemüse (inklusive Paprika) zusammen mit Pav Bhaji Masala, Chilipulver und Kurkuma in die Pfanne/Topf geben und gut mischen. 15 Minuten lang, mit aufgelegtem Deckel, simmern, dabei ab und zu umrühren und stampfen. Nach Bedarf noch zusätzlich Wasser zufügen (die Konsistenz ist weder wirklich flüssig, noch wirklich fest, sie liegt zwischen Suppe und Brei). Mit Salz und Zitronensaft abschmecken. 5. Die Brötchen halbieren, toasten und dünn mit Butter bestreichen. Pav Bhaji mit gehackter Zwiebel und Koriander bestreuen und mit Brötchen servieren. P.S. Ja, meine Pav Bhaji sieht nicht originell aus, teilweise weil ich das Gemüse nicht viel "zerdrückt" habe.

  • Kaju Masala (Cashewnüsse Curry)

    Kaju Masala ist im Grunde geröstete Cashewnüsse die in einer würzigen Sahnesauce aus Zwiebeln, Tomaten und Sahne serviert werden. Dieses Gericht wird in verschiedenen Teilen Indiens unterschiedlich zubereitet. Im Süden (wie auch in Sri Lanka) wird es normalerweise mit Kokosmilch gekocht. Es wird allgemein als Hauptgericht in einem Nordindien mit indischem Brot serviert. Zutaten (4 Personen): 2 TL Ghee / Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmel 1 Stuck Zimtstange 1 Lorbeerblatt 1 mittelgroße Zwiebel, klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 Stuck Ingwer, ca. 2cm lang, klein gehackt 1-2 grüne Chilischotte(n), klein gehackt 3 große Tomaten, klein gehackt ½ TL Kurkuma 1 TL Chilipulver 1 TL Koriandersamenpulver ½ - 1 TL Salz 100ml Wasser 200g Cashewnüssen, ganze Kerne/Stucke in eine Pfanne kurz gerostet 100ml Sahne ½ TL Garam Masala 1 TL Kasuri Methi (Bockhornkleeblätter) 2-3 TL Korianderkraut, gehackt Zubereitung: 1. Das Ghee/Öl in einer Pfanne erhitzen und Kreuzkümmelsamen, Zimtstange und Lorbeer darin paar Sekunden braten. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und grüne Chili dazugeben und ca. 5 Min. alles dünsten. 2. Tomaten, Koriander-, Chili- und Kurkumapulvern dazugeben und alles ca. 5 Min. anbraten (zugedeckt) auf mittlere Hitze. 3. Die Hitze abschalten und die Soße abkühlen lassen. Die Soße pürieren. 4. Das Wasser und das Salz dazugeben und zum Kochen bringen. 5. Die Nüssen dazugeben in die Sauce geben und nochmal zum kochen bringen. Zugedeckt 5 Minuten kochen lassen. 6. Garam Masala und Methi in die Sauce geben und Hitze abschalten. Mit Koriander garnieren und warm servieren mit Naan oder Roti/Chapati.

  • Dahi Baingan (Auberginen mit Joghurtsauce)

    In diesem Rezept werden die Auberginen in einer Pfanne leicht geröstet und dann zu einer Joghurtsoße gegeben. Man kann kleine Baby oder große, gehackte Auberginen für dieses Rezept verwenden. Dieses Gericht schmeckt hervorragend zu Reis, Roti oder Kulcha. Zutaten (4 Personen): 5 EL Pflanzenöl 8 kleine, halbiert, oder 2 mittelgroße Auberginen in ca. 2cm dicke „Würfel“ geschnitten 1 TL Kreuzkümmel 2 Lorbeerblätter Pries Hing (Asafoetida) 1 große Zwiebel, kleine gehackt 3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, gerieben 3 EL Kichererbsenmehl ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Garam Masala 200g Joghurt ½-1TL Salz 1 EL Bockshornkleeblätter, frisch oder getrocknet, Optional 2-3 EL Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Zuerst, in einem Topf/Kadai 3 EL Öl erhitzen und die Auberginen darin braten bis „bräunlich“ sind. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite legen. 2. In selben Topf/Kadai, 2 EL Öl erhitzen und der Kreuzkümmel, das Lorbeerblätter und eine Prise Hing dazugeben und kurz braten. 3. Jetzt die Zwiebel, der Knoblauch und der Ingwer hinzufügen und gut an braten bis Zwiebeln „bräunlich“ sind. 4. Das Kichererbsenmehl dazugeben und 3-5 Minuten bei niedriger Hitze anbraten, dann die Pulvern hin fügen und paar Sekunden anbraten. 5. Nun 200ml Wasser und der Joghurt dazugeben, gut mischen und (auf niedrige Hitze) zum kochen bringen. Bitte ständig rühren. 6. Die gebratenes Auberginen und das Salz hin fügen, gut mischen, und zugedeckt ca. 5 Minuten köcheln lassen. 7. Rest von den Zutaten dazugeben, gut mischen und warm mit Roti oder Kulcha servieren.

  • Vermicelli Pulao (dünne Nudle mit Gemüse und Gewürze)

    Ich benutze normalerweise Vermicelli für süße Gerichte und war mir nicht ganz sicher, ob ein herzhaftes Gericht daraus mir schmecken würde. Dieses einfache und gesunde Rezept erwies sich als ziemlich lecker und ich werde es auf jeden Fall öfter kochen. Die Südindianer servieren es normalerweise zum Frühstück aber ich hatte es zum Mittagessen mit etwas grünem Salat. Sie können Ihr Lieblingsgemüse und Nüssen nutzen. Ich habe es geschafft, bereits geröstete Vermicelli zu kaufen und habe deshalb den ersten Schritt ausgelassen. Dieses Gericht ist für Veganer geeignet. Zutaten (2-3 Portionen): 200g Vermicelli, wenn möglich bereits geröstet 2-3 EL pflanzen Öl ½ TL Kreuzkümmel 1-2 grüne Chilischotten, klein geschnitten 1-2 Knoblauchzehe(n), klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm lang, klein geschnitten oder gerieben 1 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten 2-3 Stange Frühlingszwiebel, klein geschnitten 1 Tasse gemischte Gemüse wie Mais, Erbsen, Paprika, grüne Bohnen, Champignon, oder Karotten, klein geschnitten 1 große Tomate (Optional) 1 TL Pulao Masala (fertig Produkt) oder ½ TL Garam Masala, ½ TL Chilipulver, ½ TL Kurkuma, je ½ TL gemahlene Kreuzkümmel und Koriandersamen Salz nach Geschmack Ca. 350ml Wasser 2-3 TL Zitronensaft Handvoll Nüssen, wie Erdnüssen oder Cashewnüssen Zubereitung: Wenn du keine geröstete Vermicelli gefunden hast, erhitze 1 EL Öl in einer Pfanne und füge die Vermicelle hinzu. An mittlerer Flamme goldbraun anbraten und auf einen Teller abkühlen lassen. Restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Kreuzkümmel hinzufügen. Wenn sie anfangen zu stottern, füge Ingwer, Knoblauch und Chili hinzu. Für ein paar Sekunden lang anbraten und dann beide Zwiebeln dazugeben und 2-3 Minuten dunsten lassen. Jetzt füge das restliche Gemüse, Gewürze, Salz und Wasser hinzu. Alles gut vermischen und zum Kochen bringen. Die Vermicelli dazugeben, Hitze reduzieren, Topf bedecken und weiter kochen, bis das ganze Wasser absorbiert worden ist. Hin und wieder rühren. Falls nötig, mehr Wasser dazugeben. Wenn die Vemicelli gar wird, die Hitze abschalten und den Zitronensaft und die Nüsse rein mischen. Warm servieren als Hauptgericht oder als Snack.

  • Paprika „Masala“ mit Erdnuss-Sesam-Kokos Sauce

    Die Zutatenliste für dieses Rezept ist sehr lang und kann abschreckend wirken. Sei jedoch sicher, dass es ein einfaches Rezept ist und einen Versuch wert. Es ist ein reichhaltiges Curry mit einem guten Geschmack. Normalerweise werden Erdnüsse und Sesamsamen geröstet und anschließend püriert. Ich verwende jedoch eine Abkürzung, indem ich Fertigpasten verwende. Zutaten (4-5 Personen): Für die Paste: 3 EL Erdnuss (Peanut) Butter (Crunchy) 2 EL Tahini (Sesampaste) 2 TL Korianderpulver, frisch gemahlene 1 TL Kreuzkümmelpulver, frisch gemahlene ½ TL Bockshornkleesamenpulver, frisch gemahlene 4-5 Curryblätter, grobgeschnitten 3-4 getrocknete rote Chilischotten 2-3 EL Kokosnuss, frisch oder getrocknete Auch noch: 3 EL Pflanzenöl oder Ghee 1 TL Kreuzkümmel 2 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten 3-4 Knoblauchzehen, gepresst oder klein geschnitten 1 Stück Ingwer, 3-4 cm lang, gerieben oder klein geschnitten 3 grüne Paprika, gewürfelt 2 Tomaten, klein geschnitten 1 TL Kurkuma Salz nach Geschmack 1 EL Tamarindepaste oder Zitronensaft ½ TL Garam masala 3-4 EL frisch Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Alle Zutaten der Paste zusammenmischen und mit einem Mixer oder Pürierstab fein pürieren. 2. Öl/Ghee in einem Topf erhitzen und Kreuzkümmel dazugeben. Braten bis sie knistern. 3. Zwiebel dazugeben und paar Sekunden anbraten. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und weiter 2-3 Minuten kochen. 4. Paprika, Tomaten, Kurkuma und Salz dazugeben, Hitze niedrig stellen, Topf zudecken und 5 Minuten kochen. 5. Paste, Tamarinde und Garam Masala dazugeben und alles gut mischen. Weiter 5 Minuten, zugedeckt, kochen. 6. Hitze abschalten, mit Korianderbestreuen und warm servieren als Beilage oder mit Chapati / Roti

  • Grüne Mango Curry

    Dies ist eine tollen Gericht zum kochen wenn ihr grüne Mangos in Deutschland findet. Oder wenn ihr Mangos kaufen die reif sein sollen aber sind wirklich nicht. Die Kombination aus sauren Mangos, Kokosnuss, Jaggery und Tamarinde verleiht diesem Gericht einen besonderen Geschmack. Zutaten: 2 TB Pflanzenöl 1 TL Senfsamen 1 TL Kreuzkümmel Paar Curryblätter 2-3 Kardamomkapsel 1-2 Zimtstangen, 2-3 cm lang 1 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, gepresst oder klein gehackt 1 TL Kurkuma 1 TL Chilipulver 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben oder klein geschnitten Ca. 500g unreif oder grüne Mango, geschalt und gewürfelt (Gewicht ohne Stein) 50-100g Kokosnuss, frisch gerieben oder Kokosflocken 1-2 Rotechilischotte(n) 1 TL Koriandersamen 1 EL Jaggery oder braune Zucker 1 EL Tamarinde Paste (nur wenn das Mango nicht sehr sauer ist) Salt nach Geschmack Zubereitung: 1. Öl in einer Topf erhitzen, Senf und Kümmel hinzugeben und abspritzen lassen. 2. Curryblätter, grüne Kardamome und Zimt hinzufügen und kurz braten. 3. Zwiebel hinzufügen und kochen bis die bräunlich sind. 4. Kurkuma und Chilipulver dazugeben und gut mischen. Ingwer dazugeben und kurz braten. 5. Mango dazugeben und mischen. Ca. 100ml Wasser hinzufügen und Hitze reduzieren. Zu gedeckt bei mittlerer Hitze drei bis vier Minuten kochen lassen. 6. Kokosnuss, Koriandersamen und rote Chilischoten in einen Mixbecher geben und mit etwas Wasser zu einer glatten Paste zermahlen. 7. Die gemahlene Paste dem Curry geben und gut mischen. Jaggery/Zucker, Tamarinde und Salz dazugeben und weiter 5-6 Minuten kochen lassen. Warm servieren mit Reis.

  • Matar Dhokri (Erbsensuppe mit Teigstücken)

    Matar Dhokri ist ein Gujarati-Gericht, das oft als „comfort food“ serviert wird. Das Gericht besteht aus einem Erbsencurry, der zusammen mit einem Teig aus Weizen- und Kichererbsenmehl gegart wird. Das Gericht eignet sich hervorragend als Hauptgericht. Zutaten: Für das Teig: 100g Vollweizenmehl (Roti Atta) 50g Kichererbsenmehl ¼ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver ½ TL Königskümmel Caromsamen/Ajwain/Ajma ½ TL Salz 1 EL Öl 100-150ml Wasser Noch dazu: 3 EL Öl 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und klein geschnitten ¾ TL Kurkumapulver 1 TL gemahlener Koriander ½ - 1 TL Chilipulver 250g TK-Erbsen ½-1 TL Salz 2-3 mittelgroße Tomaten, püriert, oder 200-300ml Passata 1 EL Zitronensaft ¼ TL Garam Masala Zubereitung: 1. Für den Teig, alle Zutaten, außer Wasser, in einer Schüssel geben und gut mischen. Das Wasser (nach Bedarf) hin fügen um ein festen Teig zu machen. Den Teig gut kneten und in 2 gleiche Teile verteilen. 2. Jeden Teil dünn ausrollen. Bei Bedarf wenig Vollkornmehl oder etwas Öl verwenden zum Walzen. 3. Jeden „Roti“ in ca. 2cm Quadrate schneiden und beiseite legen. 4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Kreuzkümmelsamen zugeben und braten bis sie knistern. 5. Ingwer dazugeben und kurz darin braten. Alle Gewürzpulvern dazugeben und paar Sekunden anbraten. 6. Gefrorene Erbsen unterrühren und mit Salz würzen. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 5 Min. köcheln lassen, ab und zu umrühren. 7. Die Tomaten dazugeben, gut mischen, den Topf zudecken und 3-4 Minuten kochen lassen. 8. 500ml heißes Wasser zu den Erbsen geben und zum Kochen bringen. 9. Die Teigstücke langsam zu den Erbsen geben. Der Topf zudecken, die Hitze reduzieren und weiter ca. 15 Minuten, oder bis die Quadrate fertig sind, kochen. Nach bedarf mehr Wasser hinzufügen. 10. Zitronensaft und Garam Masala unterrühren und weitere 2 Min. garen. Warm servieren.

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