In Nordindien werden Puris, meist zusammen mit einem Kartoffel-Curry, in der Regel zum Frühstück oder Abendessen gegessen. Dieser frittierte Teig ist zwar nicht sehr gesund, aber manchmal darf man ohne schlechtes Gewissen genießen. Geeignet für Veganer. Für dieses Indische Rrezept benutze ich oft Vollkorn-Dinkelmehl, um das Ganze etwas gesünder zu machen.
Portionen: 4 (als Beilage)
Zutaten:
150g Chapatimehl (ersatzweise Weizenmehl, Typ 550 oder auch Volkorn) ½ TL Salz ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Pflanzenöl Pflanzenöl zum Arbeiten Mehl für bemehlte Arbeitsflache 500ml Öl (Sonnenblumen, Erdnuss oder Maiskeim) zum Frittieren
Zubereitung:
Das Mehl mit Salz, Chilipulver, Kurkuma und Öl in eine Schüssel mischen.
Ca. 8 - 10 EL Wasser dazugeben und mit eingeölten Händen zu einem festen Teig verkneten. Den Teig zugedeckt ca. 10 Min. ruhen lassen.
Den Teig teilen und „Walnuss“ große Kugel formen.
Das Öl in einem Topf erhitzen, bis an einem hineingehaltenen Kochlöffelstiel kleine Bläschen aufsteigen.
Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche hauchdünn ausrollen, ca. 10 – 12 cm Durchmesser.
Die Teigkreise ins heiße Öl gleiten lassen und mit dem Schaumlöffel leicht nach unten drücken bis sie sich aufblähen. Einmal wenden und wenn sie hell-braun in Farbe sind die Knusperbällchen herausheben und auf Küchenpapier legen. Puris/Pooris schmecken lecker mit Kartoffel Curry oder Blumenkohl-Erbsen Curry.
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