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  • Baby Zwiebel in Joghurt-Masala

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Schalloten (Babyzwiebeln) kochen kann. Ich habe mein eigenes, schnelles Rezept erstellt, diesmal mit Joghurt, das eine Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen verwendet. Zutaten (4 Personen): 100ml pflanzen Öl 1 TL Kreuzkümmelsamen 2 Knoblauchzehe, geschalt und klein geschnitten Kleine Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 500g Schalloten (kleine Zwiebel) Für die Masala: 1 TL Chilipulver 2 TL Kurkumapulver 2 TL Korianderpulvern 50g Joghurt Salz nach Geschmack Zubereitung: Alle Masala-Zutaten mit 50ml Wasser verrühren. Öl in einem Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel ein paar Sekunden anbraten bis sie „knistern“. Ingwer und Knoblauch dazugeben und einige Sekunden anbraten. Gebe die Masala-Paste und die Zwiebeln ein und rühre gründlich um, um sicherzustellen, dass sie alle gut mit Masala überzogen sind. 300 ml Wasser hinzufügen und zugedeckt kochen, bis die Zwiebeln gar sind, aber nicht auseinanderfallen. Warm servieren mit Roti oder Paratha.

  • Auberginen Curry mit Kokosnussmilch

    Dieses Auberginen-Curry hat eine sehr lange Zutatenliste ist aber ganz einfach zubereiten und hat mehr Geschmack,als man sich vorstellen können. Serviere es mit heißem Reis oder Roti für eine köstliche Mahlzeit. Für veganer geeignet. Zutaten: Für die Gewürzpaste: ½ TL Koriandersamen 1 TL schwarze Pfefferkörner 1/2 TL Kreuzkümmel 1/4 TL Kurkuma-Pulver 1/4 TL Fenchelsamen ca. 2cm lange Zimtstange 2 Nelken Noch dazu: 1 Aubergine, ca. 200 g, in 2-3 cm große Stücke geschnitten ½ TL Kurkumapulver ½ TL Cayennepfeffer 1 TL Salz 3 EL Öl 1 kleine Zwiebel, ca. 50 g, in dünne Scheiben geschnitten 2 Knoblauchzehen, gehackt oder zerdrückt 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm lang, gerieben oder klein geschnitten 6-8 Curryblätter 1-2 grüne Chilis 1 EL Essig 100 ml Kokosmilch (der Geschmack ist besser mit einer „Vollfett“ Kokosmilch, aber ich bevorzuge die fettarme. Siehe Bild unten) Zubereitung: 1. Die Gewürze für die Paste in einer Kaffeemühle oder per Hand im Mörser mahlen. Füge 2 Esslöffel Wasser hinzu und mische es gut. 2. Auberginen in eine Schüssel geben und Kurkuma, Cayennepfeffer und etwas Salz hinzufügen. Gut mischen. 3. Das Öl in ein Topf erhitzen und die Auberginen hinzugeben. Bei mittlerer Hitze kochen, bis sie zart und braun sind. 4. Mit einer Schaumkelle die Auberginen aus dem Topf nehmen und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller legen, um überschüssiges Öl zu entfernen. 5. Die Zwiebeln in denselben Topf geben und 3-4 Minuten braten, bis sie weich sind. Füge ein wenig Öl hinzu, falls keines mehr im Topf war. 6. Reduziere die Hitze und gebe Ingwer, Knoblauch, Curryblätter und Chili dazu. Rühre für ein paar Sekunden. Dann gebe Essig und Salz (nach Geschmack) dazu. Dann die Gewürzpaste hinzugeben und 2-3 Minuten garen. 7. Dann die Kokosmilch und 150 ml Wasser dazugeben. Zum Kochen bringen und 2-3 Minuten kochen lassen. Auberginen zugeben und gut vermischen. Weitere 3-4 Minuten garen. Heiß mit Kokos Reis oder Chapati servieren.

  • Hähnchen-Shami-Kebab

    Wenn es um Vorspeisen geht, ist Chicken Shami Kebab einer der besten nicht-vegetarischen Snacks, die serviert werden können. Shami-Kebabs sind mit saftiges Hähnchenfleisch und Chana Dal gemacht und sind einfach zuzubereiten. Man kann sie auch grillen. Zutaten (4 Personen): 100g Chana Dal 2 TL Öl 1 TL Kreuzkümmel 7-8 Nelken 7-8 Stück schwarze Pfefferkörner 2 Stangen Zimt (2-3cm lang) 2 TL Koriandersamen 1 TL Ajowan 1-3 Stück rote Chili (ganz) ½ TL Chili-flocken oder Chilipulver 500g Hähnchenfleisch ohne Knochen 1 TL Salz 1 Tasse Wasser 1 TL Ingwer, fein gehackt 1-2 Grüne Chilischote(n), fein gehackt 2 TL Knoblauch, fein gehackt 1 Bund Koriander-blätter, gehackt ½ Bund Minze-blätter, gehackt 2 Eier Zubereitung: 1. Chana Dal mindestens 30 Minuten einweichen. 2. Öl in einem Topf erhitzen und Kreuzkümmel, Nelken, schwarze Pfefferkörner, Zimt, Koriandersamen, Ajowan, rote Chili und Chiliflocken hinzufügen. 1-2 Minuten anbraten. 3. Füge nun das eingeweichte Chana Dal hinzu und mische es gründlich. 4. Füge das Hähnchen und Salz hinzu. Ca. 200ml Wasser hinzufügen und zum Köcheln bringen. Kochen, bis das gesamte Wasser verdunstet und das Hähnchen und Dal weich sind. 5. Lass es einige Zeit abkühlen und „mahle“ dann alle Zutaten zu einer dicken Paste mit eine Mixer. 6. In die Paste Ingwer, grüne Chili, Knoblauch, Korianderblätter, Minzblätter und Eier geben und alles gut mischen. 7. Verwende deine Handfläche, um Kebabs in gewünschten Form und Größe herzustellen, im Allgemeinen in einer flachen runden Form. 8. Etwas Öl in einer Bratpfanne erhitzen und die Spieße auf beiden Seiten goldbraun braten. 9. Man kann sie auch in ein geschlagenes Ei tunken und dann braten. Diese Kebabs können auch gegrillt werden. Warm mit Minze-Chutney servieren.

  • Hähnchen Kebab

    Kebab bedeutet normalerweise gegrilltes oder gebratenes Fleisch. Es gibt viele verschiedene Sorten von Kebabs in der indischen Küche, manchmal mit gehacktem Fleisch, manchmal mit kleinen Stücken, wie in diesem indische Rezept mit Hähnchen. Portionen: 4 Zutaten: Ca. 350g Griechische Joghurt 150ml Sahne 2-3 TL Salz 1-2 TL Chilipulver 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und fein gehackt oder gerieben 2 – 3 Knoblauchzehen, geschält und gepresst oder fein gehackt ½ TL Zimtpulver ½ TL Kardamompulver ½ TL Nelkenpulver Prise Muskat ½ TL frisch gemahlene Pfeffer 2-3 TL Zitronensaft 750g Hähnchenbrustfillet, Haut entfernt, gewaschen, getrocknet und in kleine Stücke (ca. 3 cm) geschnitten Holz oder Metall Spieße 3 – 4 EL Öl für Spieße / Grill 1 TL Chaatmasala 1 Zitrone Zubereitung: 1. Lege ein Sieb in die Spüle und lege ein Küchentuch darüber. Leere den Joghurt hinein und 10-15 Minuten stehen lassen. Den abgetropften Joghurt in eine große Schüssel geben. 2. Sahne, Salz, Chilipulver, Ingwer und Knoblauch hinzufügen und gut vermischen. Dann die trockenen Gewürze und Zitronensaft dazugeben und weiter vermischen. 3. Hähnchen Stücke mit dieser Marinade gut mischen und in dem Kühlschrank mindestens 2 Stunden ruhen lassen. 4. Spieße einölen und Hähnchen Stücke darauf aufreihen. Die Spieße mit übrigen Öl einpinseln und auf einem heißen Grill 7 bis 10 Minuten grillen bis das Fleisch gar ist; dabei mehrmals wenden. 5. Mit Chaat Masala bestreuen und mit Zitrone servieren. Schmeckt lecker mit einem Indischen Salat, Naan und Chutney mit Chutney mit Minze.

  • Hara Bhara (Channa Dal und Spinat) Kebabs

    Wie bei allen indischen Gerichten gibt es auch beim Hara Bhara Kebab viele verschiedene Versionen, je nach Region und sogar innerhalb von Familien. Am liebsten mag ich die mit Chana Dal und Spinat, aber man kann sie auch mit Erbsen, Spinat, Kartoffeln und Paneer machen. Diese Kebabs schmecken am besten serviert mit einem Minze Chutney. Man kann die einen Tag im Voraus machen und kurz vor dem Servieren im Ofen erwärmen. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Ca. 350g Channa Dal/Bengal Gram (gelbe Split oder Kichererbsen), mindestens 30 Minuten in Wasser eingeweicht 2 Knoblauchzehen, geschält 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, geschält 2 grüne Chilischotten Salz nach Geschmack 2 EL Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen ca. 200g Spinat, gewaschen, gekocht und püriert 50g Paniermehl/Semmelbrösel 1 TL Garam Masala ½ TL Chilipulver 1 TL Bockshornklee Pulver ½ TL Schwarze Pfeffer, gemahlen 2-3 TL Zitronensaft Zusätzliche Öl für braten Zubereitung: Das Wasser aus dem Dal ablassen, mit Hilfe eines Siebes. In Hilfe einer Küchenmaschine, das Dal mit dem Knoblauch, Ingwer und Chili in einer feinen Paste pürieren. Falls nötig, etwas Wasser geben. Mit Salz abschmecken. Ein Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen und die Dal Mischung darin, auf niedrige Hitze, zu gedeckt, 2 Minuten kochen lassen. Hitze abschalten und die Masse abkühlen lassen. In einem separaten Topf einen Esslöffel Öl erhitzen und der Kreuzkümmel darin kurz anbraten. Den Spinat und Salz einfügen und unter rühren für 2-3 Minuten kochen. Die Dal Paste und Rest von den Zutaten dazugeben und alles gut mischen. Hitze abschalten und die Masse abkühlen lassen. Die Masse in 20 gleichen Portionen teilen und in flache Scheiben drucken. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kebabs darin goldbraun braten. Wenn du auf Fett und Braten achten willst, kannst du die Kebabs auch im Ofen backen, bis sie braun sind. Kebabs warm mit ein Minze Chutney servieren.

  • Kürbis Pakora

    Diese Kürbis-Pakoras sind einfach zuzubereiten und benötigen nicht viel Kichererbsenmehl oder Zutaten. Ich habe die Pakoras frittiert, aber sie können wie Rösti gebraten werden. Ich habe eine Kartoffel hinzugefügt, um die "Süße" des Kürbisses zu reduzieren, aber man kann sie weglassen. Man kann den Hakkoido-Kürbis oder die Butternuss verwenden. Zutaten (3-4 Personen) : 100-120g Zwiebel, klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, klein gehackt 400-450g Hokkaido oder Butternuss Kürbis, grob gerieben 150-200g Kartoffel, grob gerieben 1 EL Kreuzkümmelpulver 1 EL Korianderpulver ½ - 1EL Chiliflocken ½ TL Garam Masala 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Ca. 20g frische Ingwer, gerieben oder klein gehackt 8 EL Kichererbsenmehl (füge mehr hinzu, wenn die Mischung "wässrig" ist) Salz 1-2 EL Zitronensaft Etwas Korianderkraut, geschnitten 1l Öl Zubereitung: 1. Alle Zutaten (außer Öl) miteinander mischen, am besten per Hand. Füge mehr Mehl hinzu, wenn die Mischung nicht zusammenhält. 2. Das Öl bei mittlerer Hitze erhitzen und die Pakoras in kleinen Portionen braten, bis sie eine braune Farbe haben. Heiß mit einem Koriander-Minz-Chutney servieren. 3. Wenn Sie die Pakoras nicht frittieren möchten, können Sie die Mischung auch mit etwas Öl in der Pfanne anbraten.

  • Lal Tamatar ke Chaval (Tomaten Reis)

    Diese Reisgericht wird am besten mit Tomatenmark gekocht (was eine zarte rote Farbe gibt), obwohl als letztes Mittel das Ketchup verwendet werden kann. Man braucht auch die gehackten Tomaten beim Kochen nicht unbedingt hinzufügen muss sondern sie kurz vor dem Servieren mit Reis mischen kann. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 275g Basmatireis 2 EL Ghee/Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 Zimtstange 1 EL Tomatenmark, in 3 EL Wasser eingeweicht ½ TL Chilipulver ½-1 TL Salz 2 mittelgroße Tomaten, klein geschnitten ca. 400ml Wasser 1-2 EL Korianderkraut, klein gehackt Zubereitung: 1. Den Reis ein paar Mal mit kaltem Wasser waschen. Ca. halbe Stunde in Wasser einweichen lassen und dann durch ein Sieb gießen und abtropfen lassen. 2. Das Öl/Ghee in einem Topf erhitzen und Kreuzkümmel und Zimt dazu geben. Kurz braten bis die knistern. Tomatenmark, Chilipulver, Tomaten und Salz dazugeben und 1 Minute braten. 3. Reis zu Topf geben und 2 Minuten weiter braten. 4. Wasser zu Reis geben und zum kochen bringen. Hitze reduzieren und zugedeckt 15 – 20 Minuten kochen (zwischendurch schauen ob genügend Wasser im Topf ist und falls nötig ruhig etwas zugeben). 5. Mit Koriander bestreuen und warm servieren als Beilage oder kalt als Salat.

  • Topinambur, gebraten

    Zutaten (2-3 Personen) 4-5 Topinambur, geschält und in dünne Scheiben geschnitten 2 EL Öl 1/2 TL Senfkörner 1/2 TL Chilipulver 1/2 TL Kurkumapulver 1/2 TL Salz 1/4 TL Korianderpulver 1/4 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Zitronensaft Etwas Sesamsamen, schwarz oder weiß, optional Zubereitung: Öl in einer Pfanne erhitzen. Senf- und Kreuzkümmelsamen dazugeben. Wenn sie zu spritzen beginnen, füge den Topinambur hinzu, gefolgt von den Gewürzen und dem Salz. Gut mischen, den Topf abdecken und fertig garen. Mit Zitronensaft und Sesam beträufeln und als Beilage servieren.

  • Dahi Vada/Wada (Linsen Kroketten in Joghurtsauce)

    Dahi Vadas/Wadas ist ein Gericht in ganz Indien bekannt. Sie können als Snack oder als Teil der Mahlzeit gegessen werden. Die Vadas/Wadas kann auch einen Tag im Voraus gemacht werden. Diese indische Rezept ist ganz einfach zu vorbereiten. Portionen: 4-6 Zutaten: Für die Vadas: 200 g halbierte, geschälte, schwarze Linsen (Urad/Urid Dal, die geschält allerdings weiß aussehen oder verschiedene Bohnen und Linsen gemischt) ca. 350ml Wasser 1 EL Öl 1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen 2 frische Chilischoten, gewaschen und klein geschnitten 1 Stück frischer Ingwer (etwa 1 cm), geschält und klein gerieben ½ bis 1 TL Salz Etwas Korianderkraut, klein geschnitten Prise Asafötida (optional) Ebenfalls: etwa 300ml Öl zum Frittieren 3 EL gehacktes Koriandergrün Pfeffer aus der Mühle 600 g Joghurt 1 EL Kokosraspel (optional) ½ TL Chilipulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 3-4 EL Tamarinde Chutney (optional) Zubereitung: 1. Urad Dal gut abspülen und im Wasser über Nacht einweichen lassen. 2. Kreuzkümmel in einer Bratpfanne in Öl kurz anrösten, zur Seite stellen. 3. Linsen im Sieb kurz abtropfen lassen. 4. Urid Dal, Chilischoten, Ingwer, Salz, Asafötida und angerösteten Kreuzkümmel mit zwei EL Einweichflüssigkeit mit dem Pürierstab oder in der Küchenmaschine gründlich pürieren. Dabei gerade so viel Wasser zugeben, dass ein zäher, dicker Teig entsteht. 5. Öl in einem großen Topf richtig heiß werden lassen. Jetzt mit einem Teelöffel eine großzügige Menge vom Linsenbrei abnehmen und mit Hilfe von einem zweiten TL ins Öl streichen. Auf diese Weise zügig weitere Klößchen ins Fett geben. 6. Die Vadas/Kroketten 4-5 Minuten sprudelnd ausbacken, dabei ein paarmal wenden, damit sie rundum schön knusprig und dunkelbraun werden. 7. Dann mit einer Siebkelle aus dem Öl heben und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller zum Abtropfen legen. 8. (Optional) Eine große Schüssel mit 1-2 l Wasser füllen. Die warmen Vadas/Kroketten dazugeben und 5-10 Minuten „einweichen“ lassen. 9. Das aufgesaugte Wasser vorsichtig mit den Händen wieder herausdrücken. Auf einen Servierteller/eine Servierplatte legen. Mit den weiteren Vadas ebenso verfahren. 10. Chili- und Kreuzkümmelpulver, Kokosraspel, Joghurt, ein bisschen Koriander und Salz in eine ausreichend große Schüssel /Form geben und gut vermengen. 11. Die Joghurtsauce über das Gericht gießen, mit restlichem Koriander bestreuen und wenigstens eine Stunde kühl stellen. Mit Tamarinde Chutney servieren.

  • Char Dal Ka Dalcha (Gemischte Dal)

    Dies ist eine sehr gesunde und köstliche Art und Weise mit einer Kombination aus Bohnen und Linsen zu kochen. Ich habe in diese indische Rezept drei "Dals" vorgeschlagen, aber Sie können so viele nehmen wie sie wollen. Geeignet für Veganer. Für das abgebildete Gericht habe ich beispielsweise eine Kombination von 7 verschiedenen Bohnen und Linsen verwendet. Portionen: 4 Zutaten: 90g Channa Dal (gelbe Split- oder Kicher- Erbsen) 90g Toor / Tur Dal (Straucherbsen, geschälte und halbierte) 90g Mung / Moong Dal (geschälte und halbierte Moong bohnen) 1 TL Kreuzkümmel 2 Gewürznelken 1 Lorbeerblatt oder 5 – 6 Curryblätter 1 Zwiebel, geschält und klein geschnitten 1 - 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein geschnitten oder gehackt 4 Knoblauchzehen, geschält und gepresst oder fein gehackt 1 Stück frischen Ingwer, geschält und gerieben oder klein gehackt 2 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten oder püriert 1 TL Chilipulver 1/2 TL Kurkumapulver Saft von einer Zitrone 3 EL Öl 1 TL Salz 3 EL klein geschnittenes Koriandergrün Zubereitung: 1. Alle 3 Dals gut waschen in 500ml Wasser kochen lassen bis sie gar sind (dieser Schritt geht schneller mit einem Schnellkochtopf). 2. Öl in einem Topf erhitzen und dazu Kreuzkümmel, Nelken, Lorbeer oder Curry Blätter geben und ein paar Sekunden anbraten. 3. Zwiebel, grüne Chili, Ingwer und Knoblauch zum Topf geben (Hitze reduzieren) und weiter braten bis die Zwiebel bräunlich sind. Ständig umrühren. 4. Tomaten, Chili und Kurkumapulver zur Zwiebel geben und weiter kochen bis die Tomaten gar sind. 5. Dals mit Flüssigkeit zusammen mit Zwiebel-Tomaten gut mischen und auf mittlerer Hitze kochen lassen (falls nicht so viel Flüssigkeit übrig geblieben ist, ruhig 100 bis 200 ml Wasser dazugeben. 6. Mit Zitronensaft und Salz abschmecken und weitere 10 Minuten kochen (ohne Deckel) bis das Dal sämig oder dick wird. 7. Mit Koriandergrün bestreuen und warm mit Reis, Roti oder Naan servieren.

  • Blumenkohl Steak

    Ich persönlich bin kein großer Fan von Blumenkohl, aber kürzlich wurde mir ein Blumenkohlsteak, als Ersatz für ein fleischiges, serviert (da ich Vegetarierin bin). Was ich gegessen habe, war nicht schlecht, aber für einen Inderin nicht scharf genug. Deshalb habe ich dieses Rezept zu Hause mit indischen Gewürzen nach gekocht und es war sehr lecker. Für Veganer geeignet. Zutaten (2 Personen): 1 Blumenkohl, ca. 800g 3-4 Knoblauchzehen 2-3 grüne Chilischotten Kleine Stück (1 cm) Ingwer 5 EL Oliven- oder Sonnenblumenöl 2 EL Soya Sauce 3 EL Tomato Ketchup 2-3 EL Chili Sauce 2-3 EL Zitronensaft 1 TL Paprika oder Chili Flakes 1 TL Salz ½ TL Pfeffer ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Garam Masala Zubereitung: Backofen auf 220° C, Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein großes Backblech mit Rand, mit Backpapier auslegen, damit der Blumenkohl nicht kleben bleibt. Den Blumenkohl vorsichtig von allen grünen Blättern befreien und waschen. Etwas vom Strunk abschneiden, sodass eine ebene Fläche entsteht. Den Blumenkohl mit der flachen Seite nach unten auf ein Schneidebrett legen und mit einem scharfen Messer vorsichtig in ca. 2 cm dicke Steaks schneiden. Knoblauch, Ingwer und Chili mit einem Mixer pürieren. Alle Zutaten in ein Schälchen geben und vermischen. Den Blumenkohl leicht mit der Mischung von beiden Seiten einpinseln. 15 Minuten backen oder bis der Blumenkohl fast weich ist. Dann unter dem Grill ganz kurz anbraten (das ist wenn du die gebräunt haben möchten). Warm mit einem Dip nach Wahl servieren oder mit etwas Zitronensaft.

  • Gekeimte Mung-Bohnen und Rote-Bete Falafel

    Falafel werden normalerweise aus Kichererbsen hergestellt, aber dies ist eine etwas gesündere Version davon mit roter Bete und gekeimten Mungobohnen. Ich habe sie kurz in der Pfanne gebraten, bevor ich sie im Ofen vollständig garen lasse. Ich habe sie mit einem Salat serviert, aber man kann sie auch mit einem Hummus oder einem anderen Dip servieren. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Portionen): 100g Mungbohnen, getrocknet (oder 200g gekeimte Mungobohnen von Laden) 2 mittelgroße Rote Bete gewaschen, geschält, in Würfel geschnitten und gekocht (man kann auch die in den Läden erhältlichen gekochten verwenden) 4-5 grüne Chilis, klein gehackt 4-5 EL frisch gehackte Korianderkraut 1 TL rote Chili-flocken ½ TL schwarzes Pfefferpulver 4-5 Knoblauchzehen, durch eine Presse drücken oder klein gehackt 1 große rote Zwiebel, gehackt 2 EL Zitronensaft 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL gemahlener Koriander 1 EL Tahini 2 EL Kichererbsenmehl 1 TL Salz ½ TL Pfeffer 4-5 EL Öl Zubereitung Mungbohnen über Nacht einweichen. Dann in ein Sieb geben, abspülen und anschließend ca. 2 - 3 Tage im Sieb über einer Schüssel keimen lassen, dabei morgens und abends abspülen. Die gekeimten Mungbohnen ca. 5 - 10 Min. kochen, abgießen und etwas abkühlen lassen. Alle Zutaten (bis auf das Öl) in einer Schüssel vermischen und mit einem Stabmixer (oder Zerkleiner) pürieren. Mit angefeuchteten Händen, kleine Bällchen aus der Masse rollen. Falls der Masse „wässrig“ ist und sich keine Kugeln formen lasst, etwas Semmelbrösel oder Kichererbsenmehl geben. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen von beiden Seiten je ca. 5 - 8 Min. braten. ODER Falafel auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C) ca. 20 Minuten backen.

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