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514 items found for ""

  • Rote Bete-Kokos-Granatapfel Suppe

    Dies ist die schnellste Suppe (ca. 15 Minuten), die man zubereiten kann (abgesehen vom Öffnen einer Suppendose!). Darüber hinaus verleiht die Kombination aus Rote Beete, cremiger Kokosmilch und süß-saurem Granatapfel einen sehr leckeren Geschmack. Ein versuchen wert. Für Veganer geeignet. Zutaten (4-5 Personen): 260-270g Rote Bete, Bio, gekochte, in Würfel geschnitten Kernen von einem halben Granatapfel 250ml Gemüsebrühe 200ml Kokosmilch, Bio, (80% Kokosfettanteil) ½ TL Schwarzkümmelsamen 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, gerieben 1 TL Kurkuma ½-1 TL Salz Etwas frisch gemahlene Pfeffer ½ TL Zimtpulver Einige frische Korianderblätter Zubereitung: 1. Gemüsebrühe zum kochen bringen. 2. Restliche Zutaten, außer Koriander, dazugeben und nochmal zum kochen bringen. Dann Hitze abschalten. 3. Alles im Mixer fein pürieren. Mit Koriander bestreuen und warm servieren.

  • Khili hui Moong (Mungbohnenkeimlinge Salat)

    Dies ist ein einfach zu machender Salat (abgesehen vom klein schneiden der Zutaten), der gut als Vorspeise oder Beilage serviert werden kann. Das Protein in den Sojasprossen macht es auch zu einem gesunden Gericht. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 250g Mungbohnenkeimlinge, gut gewaschen und auf Kuchenpapier getrocknet 3-4 Stange Frühlingszwiebeln, gewaschen und klein geschnitten 1 mittelgroße Gurke, klein geschnitten 1 mittelgroße Karotte, klein geschnitten 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Paar Kirschtomaten oder 1-2 Tomaten, klein geschnitten Handvoll Minze, klein geschnitten Kerne von ½ Granatapfel 2 EL Zitronensaft ½-1 TL Salz Pfeffer, nach Geschmack Zubereitung: Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und für ca. 10 Minuten ruhen. Dieser Salat schmeckt hervorragend zu Kadhi und Reis.

  • Mung Dal mit Cashewnüssen

    Dies ist eine sehr milde Mung-Dal mit Cashewnüssen, in der Regel in Südindien gekocht. Es passt am besten zu einem anderen würzigen Gemüse- oder Fleischgericht. Geeignet für Veganer. Zutaten: 300g Gelben Mung Dal 1,4 Liter Wasser 1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver 40g Cashewnüssen, in warm Wasser ca. 30 Minuten eingeweicht 1 TL Ghee 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben oder gehackt 1 Tomate, klein geschnitten 1 grüne Chilischotte Etwas Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Mung-Dal mit kaltem Wasser waschen. 2. Den Dal, das Wasser, das Salz und die Kurkuma in einen Topf geben und zum Kochen bringen. 3. Zudecken und auf niedriger Hitze 20-25 Minuten kochen bis der Dal gekocht ist. Falls der Dal noch nicht gar ist aber Wasser fehlt, ruhig ein bisschen zu geben. 4. Das Ghee in einem Topf erhitzen. Kreuzkümmel dazu geben und braten bis sie knistern. Den Ingwer und die Cashewnüssen dazu fügen und braten bis die Nüsse bräunlich sind. 5. Die Tomate und der Chili dazu geben und weiter kochen bis die Tomate weich ist. Den Koriander hinzufügen. 6. Diese Mischung zum Dal hinzu fügen, den Dal kurz erhitzen und warm servieren als Beilage.

  • Tofu in cremiger Soße

    Ich habe dieses indischen Rezept als gesunde Alternative zu Paneer erstellt. Es schmeckt super und ist für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 400g Tofu, in ca. 2 cm Würfel geschnitten 2 EL Öl 4 Gewürznelken 2 Zimtstange (ca. 3 – 4 cm lang) 4 Kardamom kapseln 1 - 2 Lorbeerblätter 1 große Zwiebel, geschält und klein gewürfelt 2 – 3 grüne Chilischotten, gewaschen und klein gehackt 3 – 4 Knoblauchzehen, geschält und gepresst oder klein gehackt 1 stuck frische Ingwer, geschält und gerieben oder gehackt 250g Tomaten von eine Dose, püriert 1 TL Salz 1 TL Chilipulver 2 TL gemahlene Cashewnüsse 2 TL gemahlene Mandeln 100ml Soja Sahne oder ähnliches auf pflanzlicher Basis ½ TL Garam Masala 3 EL gehackte frische Korianderkraut Zubereitung: 1. Öl in einem Topf heiß werden lassen, und darin Lorbeer, Zimt, Nelken und Kardamom kurz anbraten. Zwiebel dazugeben und anbraten bis die „bräunlich“ sind. 2. Ingwer, Knoblauch und Chili mit Zwiebel mischen und 1 – 2 Minuten weiter braten. 3. Tomaten rein mischen und auf mittlere Hitze 5 – 7 Minuten kochen. 4. Salz, Chilipulver und Tofu dazugeben, alles gut mischen, Hitze niedrig stellen und zugedeckt für ca. 8 - 10 Minuten kochen. Falls das Tofu zum Topf „klebt“ ruhig ein bissen Wasser geben. 5. Beide Nüsse, Sahne und Garam Masala zu Tofu geben und zum kochen bringen. Hitze abschalten, mit Koriander bestreuen und heiß mit z.B. Nan/Naan servieren.

  • Cheesy Laccha Naan (indische Brot gefühlt mit Käse & Zwiebel)

    Dies ist kein typisches Naan, sondern eine Mischung aus Naan und Paratha, oder ein mit Käse und Zwiebeln gefülltes indisches Brot, das auf dem Herd gekocht wurde. In diesem „Naan“ wird keine Hefe verwendet wie in anderen Naans. Man kann sie leicht in einer Pfanne kochen und sie auch mit anderen Mischungen füllen. Ich habe Vollkornmehl verwendet, da es gesünder ist und die „Naans“ länger frisch und weich bleiben. Zutaten (ca. 8 Naan): 500g Vollkornweizenmehl 200-300ml warm Wasser Etwas Pflanzenöl und/oder Butter 100g Käse (Chedder / Mozzarella / Paneer, oder ein Mischung), je nach Geschmack, gerieben 2 mittelgroße Zwiebeln, klein geschnitten 4-5 EL Korianderkraut, klein geschnitten ½ - 1 TL Chilipulver ¼ TL Pfeffer, frisch gemahlen ½ - 1 TL Salz Zubereitung: 1. Das Mehl mit ausreichend Wasser kneten, um einen weichen Teig zu erhalten. Einige Tropfen Wasser darauf geben und 10-15 Minuten ruhen lassen. 2. Restliche Zutaten von Käse bis Salz mischen. 3. Den Teig in 6-8 gleichen Portionen teilen. Einen Teig „Ball“ in einen dünnen Kreis rollen. 4. Eine Schicht Öl mit einem Pinsel auftragen und dann 2-3 EL Käsemischung gleichmäßig darüber verteilen. 5. Roll es an einem Ende ab und verschleiß die Ränder fest. 6. Roll den „Stamm“ an einem Ende – wie im Bild. 7. Auf beide Seiten des „teig“ etwas Mehl geben und es wieder zu einem Kreis rollen. 8. In einer heißen Pfanne bei mittlerer Hitze kochen, bis sich auf beiden Seiten goldene Flecken auf dem gesamten Naan befinden. Butter / Öl beidseitig auftragen und goldbraun kochen. 9. Den Vorgang mit dem Rest des Teigs wiederholen. 10. Die „Laccha Naans“ werden normalerweise von den Seiten leicht zusammengedrückt, so dass die vielen Schichten „herauskommen“, aber ich mache das nicht, da ich das Aussehen der Naans nicht verderben möchte. Heiß mit einem Champignon Curry oder Panner servieren.

  • Gujarati Patra mit Spinat

    Patra ist eine Gujarati-Delikatesse / ein Snack, der normalerweise aus Colocasia-Blättern hergestellt wird. Nach dem Auftragen der Kichererbsenmehlmischung werden die Blätter gerollt und gedämpft. Dieser Prozess ist normalerweise anstrengend und zeitaufwändig. Da man in Deutschland nicht einfach Colocasia-Blätter kaufen kann, habe ich dieses Rezept mit Spinat angepasst, dass viel einfacher zuzubereiten ist. Die Authentizität bleibt jedoch erhalten, wenn dieselben „Paste“ verwendet werden. Es gibt keinen Unterschied im Geschmack. Zutaten (für 3 Personen): 2-3 grüne Chilischotte, klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 stuck Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 2 EL Sesam ½ TL Ajowan-Samen 1 TL Chilipulver 2 TL Korianderpulver 1 TL Kurkumapulver 1 TL Garam Masala ¼ TL Asafoetida 4 EL Zucker oder geriebene Jaggery 2 EL Zitronensaft oder Tamarindenpaste ½ TL Natron 3 EL Öl 300g Kichererbsenmehl 50 g Reismehl / Grieß 250 g Spinat, gewaschen Noch dazu (optional): 2 EL Öl 1 TL Senfkörner ¼ TL Asafoetida 1 EL Sesam 2-3 Rote Chili (trocknen) 1 TL Kokosraspeln 7-8 Curryblätter (optional) Zubereitung: 1. Erhitzen Sie den Dampfgarer oder Topf, in dem Sie die Patra dämpfen möchten. Normalerweise benutze ich einen großen Topf, in den ich etwas Wasser stelle, darauf eine kleine hitzebeständige Schüssel und darauf eine hitzebeständige Schüssel zum Dämpfen. Siehe Bild unten. 2. Fetten Sie 2 tiefe Schalen (ca. 20 cm) oder eine größere Schale ein, mit der Sie die Patra dämpfen möchten. 3. Mischen Sie in einer großen Schüssel alle oben aufgeführten Zutaten (vom Chili bis zum Mehl), um eine dicke Paste zu erhalten. Fügen Sie etwas Wasser oder Buttermilch hinzu, wenn der Teig zu dick ist, aber soll nicht flüssig sein. 4. Nehmen Sie eine Handvoll Spinat und mischen Sie ihn mit den Händen weiter unter den Teig. Wiederholen Sie den Vorgang, bis der gesamte Spinat gut im Teig vermischt ist. 5. Geben Sie die Mischung in die vorbereitete(n) Schüssel(n). Tippen Sie leicht darauf, um die Oberseite gleichmäßig zu machen. 6. Die Schüssel in den Dampfgarer geben und 15-20 Minuten bei hoher Flamme kochen lassen. Der beste Weg, um zu überprüfen, ob sie gekocht sind oder nicht, besteht darin, ein Messer in die Mitte zu stecken. Wenn drauf nicht klebt, sind Patras fertig. Schalten Sie die Flamme aus und 10 Minuten ruhen lassen. Patras Leicht abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Warm servieren. Optional: 1. Öl in einer Pfanne erhitzen und Senfkörner, Curryblätter und Asafoetida hinzufügen. 2. Dann Sesam, trockenen roten Chili und getrocknete Kokosnuss dazugeben. Braten Sie es an und fügen Sie Patra hinzu. Rühren und kochen Sie weiter, bis Patra gleichmäßig erhitzt ist. Um knusprig zu werden, können Sie ein halbes Stück Zitrone auspressen und noch einige Minuten kochen lassen. Mit Kokosraspeln garnieren und warm servieren.

  • Brokkoli Curry

    Wenn du Brokkoli magst, wirst du dieses fantastische Curry lieben, das aus Erdnüssen, Sesam und Kokosmilch hergestellt wird. Es ist absolut lecker und eignet sich hervorragend als Beilage oder als Hauptgericht. Mit der gleichen Methode kannst du auch Blumenkohl-Curry zubereiten. Für Veganer geeignet. Dieses Rezept ist schnell zuzubereiten. Zutaten: 3 EL Ghee / Pflanzenöl 70g Kokosraspeln 3 EL geröstete Sesamkörner 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, fein gerieben 3 Knoblauchzehen, zerdrückt und fein gehackt 70g geröstete Erdnüsse ½ - 1 TL rotes Chilipulver 1 TL Kurkuma 1 Mittelgröße Zwiebel, fein gehackt 3 Mittelgröße Tomaten, grob gehackt 2 grüne Chilischoten, fein gehackt 400ml Kokosmilch 500g Brokkoli Salz nach Geschmack Etwas Pfeffer Zubereitung: 1. Erhitze etwas Wasser und dampfe die Brokkoliröschen, bis sie gerade gekocht sind; den Brokkoli nicht überkochen, sonst wird das Curry matschig. Beiseitelegen. 2. Erhitze nun eine große Pfanne oder einen Wok bei mittlerer Hitze und gebe die Hälfte des Ghees oder Öls hinzu. Ingwer, Kokosnuss, Sesam, Erdnüsse, Chilipulver und Kurkuma hineingeben und etwa drei Minuten kochen lassen, dabei oft umrühren. 3. Füge den Rest des Ghees hinzu, wenn nötig, und werfe die Zwiebeln, Tomaten und gehackten Chilischoten hinein. 4. Koche bis die Zwiebel durchsichtig ist und gerade anfängt hellbraun zu werden. 5. Füge den Knoblauch hinzu und koche für eine weitere Minute. 6. Die Brokkoliröschen mit der Kokosmilch hineinwerfen und durchheizen. 7. Nach Belieben Salz und Pfeffer hinzufügen und sofort servieren. Am besten mit etwas Reis oder Naan servieren.

  • Sarson ka Saag (Senfblätter und Spinat)

    Sarson ka saag ist ein typisches nordindisches Punjabi-Gericht, das aus Blattgemüse zubereitet, und oft mit Makki ki Roti (Maisbrot) serviert, wird. „Sarson“ bedeutet Senfblätter und ist der Hauptbestandteil dieser Saag (pürierte Blattgemüse). Da es in Deutschland immer schwierig ist, Senfblätter zu kaufen, verwende ich eine Kombination aus Spinat, Bockshornkleeblätter, Grünkohl, Brokkoli oder anderem grünem Gemüse oder Blättern. Zutaten (4 Portionen): 500g Mischung aus Senfblätter, Spinat, Bockshornkleeblätter, Grünkohl, Radieschen Blätter, Brokkoli, usw., gewaschen und klein geschnitten 2-3 rote Radieschen oder kleine Stück (2-3cm lang) weiße Radieschen, klein geschnitten (Optional) 2 mittelgroße Zwiebeln, grob geschnitten 2 mittelgroße Tomaten, grob geschnitten 3-4 Knoblauchzehen, grob geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, grob geschnitten ½ TL Chilipulver ½-1 TL Salz 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Garam Masala 500ml Wasser Noch dazu: 2-3 EL Maismehl oder Stärke 3 EL Pflanzenöl 1 kleine Zwiebel, klein geschnitten 1-2 EL Butter, Optional Zubereitung: 1. Alle Zutaten, vom Gemüse bis zum Wasser, in einen großen Topf oder Schnellkochtopf geben und zugedeckt kochen, bis das Gemüse weich ist. Bei Bedarf mehr Wasser geben. 2. Das Gemüse abkühlen lassen und mit dem Maismehl oder der Stärke mischen und alles zusammen pürieren. 3. Das Püree noch mal erhitzen und köcheln lassen, bis es dick ist. 4. In einem separaten Topf das Öl erhitzen. Die Zwiebeln darin anbraten bis sie braun sind. Dies zum Püree hinzufügen, gut mischen und heiß servieren mit Butter (Optional) und einem indischen Brot wie Maaki Ki Roti oder einem anderen.

  • Uttapam, indische Pfannkuchen mit Gemüse

    Uttapam sind "dicke" Dosas mit Gemüse. Der verwendete Teig ist auch der gleiche, nur etwas dicker. Man kann auch übrig gebliebenen Dosa-Teig verwenden, um Uttapams zuzubereiten. Sie werden normalerweise auch mit Kokosnusschutney gegessen und hauptsächlich in Südindien zum Frühstück serviert. Man muss im Voraus planen, da der Teig mindestens 24 Stunden lang mariniert werden muss. Zutaten (4 Personen): Für den Teig: 500g Reis (Sorte egal) 150g Urad Dal oder Schwarze Linsen ½ TL Bockhornkleesamen Wasser Öl, zum Anbraten Für die Gemüsemischung: Ca. 150g Mischung aus Frühlingszwiebeln, Zwiebel, Erbsen, Paprika, Tomate, Mais, Karotte, oder was Sie auf Lager haben, klein geschnitten Einige Zweige Koriandergrün, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischoten, klein gehackt Etwas geriebene Ingwer (Optional) 1-2 TL Salz Zubereitung: 1. Zwei Tage bevor Sie Uttapam genießen wollen, sollten Sie den Reis und die Linsen mit Bockhornkleesamen in separaten Schüsseln in Wasser einweichen lassen. 2. Ab Tag vor dem Verzehr Wasser abgießen und mit ca. 500ml frischem Wasser bedecken. Beide Massen in einen Mixer geben und zu einem feinen, nicht sehr flüssigen Teig pürieren. In eine Schüssel geben, mit einem Tuch bedecken und über Nacht bei Raumtemperatur gehen lassen. 3. Gemüse, Koriander, Chili, Ingwer und Salz miteinander mischen, dann unter den Teig heben. 4. Ein wenig Öl in einer Pfanne erhitzen und eine Suppenkelle Teig kreisförmig im heißen Öl verteilen. Uttapam nach 2-3 Minuten wenden und von der anderen Seite goldgelb anbraten lassen. 5. Vorgang wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist, dann servieren. Besonders lecker schmeckt Uttapam in Kombination zu einem Kokosnuss Chutney.

  • Schalloten (Baby Zwiebel) Curry

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Schalloten (Babyzwiebeln) kochen kann. Es hängt alles davon ab, aus welcher Region in Indien das Rezept stammt. Ich habe mein eigenes, schnelles Rezept erstellt, das eine Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen verwendet. Es ist ein Rezept, das man ausprobiert muss. Zutaten: 2 EL pflanzen Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfsamen ½ TL Schwarzkümmel (Nigella) Paar Curryblätter 2 Knoblauchzehe, geschalt und klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, klein gehackt Kleine stück Ingwer, ca. 1cm lang, gerieben 1 TL Tahini (Sesam Paste) 1 TL Erdnussbutter ½ TL Zucker 1 EL Tamarinde Paste/Sauce 1 EL Kokosnüss (Flocken oder Frisch) ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Kreuzkümmel und Korianderpulvern ½-1 TL Salz 200-250g Schalloten (kleine Zwiebel) Wasser, ca. 200ml Zubereitung: 1. Öl in einem Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel und Senfsamen ein paar Sekunden anbraten bis sie „knistern“. 2. Füge alle aufgeführten Zutaten, außer Zwiebeln und Wasser. 3. 5 Minuten bei schwacher Hitze kochen lassen. Füge die Zwiebeln hinzu, mische alles gut, decke den Topf ab und koche für ca. 5 Minuten. 4. Füge das Wasser hinzu und koche weitere 5-8 Minuten, je nachdem, wie weich die Zwiebeln, und wie viel Sauce, du magst. Warm servieren mit Roti oder Paratha.

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