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  • Aloo Paratha

    Aloo (Kartoffeln) Paratha ist ein leckeres gefülltes Brot die oft zum Frühstück gegessen wird. Diese indische Rezept ist sehr leicht nach zu machen. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten: Für den Teig: 300g Weizenvollkornmehl 1 EL Pflanzenöl ¼ TL Salz Wasser Für Füllung: 4 gekochte Kartoffeln (mittelgroß), geschält und zerdrückt 1 Stuck Ingwer, ca. 1cm, geschalt und fein gerieben ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelsamen, gemahlen ½ TL Chilipulver ¼ TL Kurkumapulver 1 fein geschnittene Zwiebel 2 TL Zitronensaft ¼ TL Garam Masala 2-3 EL Korianderkraut, klein gehackt Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4 EL Butter / Pflanzenöl Zubereitung: 1. Mischen Sie das Mehl, Salz und Öl und mit genügend Wasser knete es zum einem festen Teig. Stelle den Teig eine halbe Stunde zur Seite. 2. Mischen Sie die Zutaten für die Füllung bis keine Klumpen mehr da sind. Teilen Sie das in 4 Portionen. 3. Teilen Sie den Teig in ca. 8 Bällchen und streuen Sie etwas Mehl auf der Arbeitsfläche. 4. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 5. Geben Sie die Kartoffeln-Füllung in die Mitte von einem Teig Kreis. Legen Sie einem zweiten Kreis darauf. Drucken Sie beide Kreis-Rande zusammen sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 6. Streuen Sie etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche. Legen Sie das auf die Arbeitsfläche und drücken Sie ihn mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 7. Erhitzen Sie eine Pfanne auf mittlere Temperatur und geben Sie etwas Öl / Butter zum Einfetten hinein. Backen Sie dann beide Paratha-Seiten indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden. Servieren Sie die warme Parathas mit Joghurt oder Pickels.

  • Aloo Roti (Brot mit Kartoffel)

    Für diejenigen, die Probleme haben "Aloo Paratha" zu machen, bietet dieses Roti Rezept eine einfache Möglichkeit, etwas Ähnliches vorzubereiten. Diese Rotis sind sehr lecker und einfach zu rollen. Wer nicht viel Öl in seiner Ernährung mag, kann es auslassen, weil die auch ohne Fett gut schmecken. Geeignet für Veganer. Zutaten (4 Portionen): 3 mittelgroße Kartoffeln (am besten alte), gekocht und gestampft (wenn die Kartoffeln noch warm sind) 300g Weizenmehl (Typ 630 oder Vollkorn nach Geschmack) 3-4 EL Korianderkraut, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, klein geschnitten 1 TL Salz 2 EL Butter/Ghee/Pflanzenöl Zubereitung: 1. Alle Zutaten zusammenmischen und einen weichen Teig vorbereiten. Nur bei Bedarf etwas Wasser geben. 2. Den Teig paar Minuten ruhen lassen und dann in 8 gleiche Portionen teilen. 3. Eine Pfanne heiz werden lassen und den Rotis auf beiden Seiten kochen. Nach bedarf, etwas Ghee/Öl an den Seiten geben. 4. Heiß servieren mit einem Curry oder Dal-Gericht.

  • Thepla (Gujarati Brot, endlich wie Paratha)

    Theplas sind vielseitig und man kann sie mit verschiedenen Mehl Sorten vorbereiten. Die vier Mehl Sorten die ich benutze sind kein Muss. Sie schmecken auch gut mit nur Weizen und Kichererbsen Mehl. Man kann auch übriggebliebenen Reis von Tag vorher benutzen und auch frischen Koriander anstatt Bockshornkleeblätter. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für das Teig: 100g Weizenvollkorn Mehl 100g Kichererbsen Mehl 100g Mais Mehl (fein gemahlen, keine Polenta) 100g Bajri Mehl (ein Art Hirse, in Indische Laden oft zu kaufen) 1 Stück frischer Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und fein gerieben 2 grüne Chilischoten, gewaschen, Stielansatz entfernt und klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst ½ Bund Bockshornkleeblätter (Methi), gewaschen, getrocknet, die Blätter abgezupft und fein gehackt, oder trockenen (Kastoori Methi), optional 1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver 3 EL Pflanzenöl 2-3 EL Sesam 80g Joghurt Extra: Etwas Ghee/Pflanzenöl Mehl für die Arbeitsfläche Zubereitung: Alle Teigzutaten in eine Schüssel geben und gut mischen. Mit etwas lauwarme Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in 10-15 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Theplas schmecken am Besten mit Joghurt und Pickel warm serviert, oder mit Kartoffeln.

  • Maismehl Brot mit Gewürzen (Glutenfreie)

    Maaki ki Roti ist eine berühmte Brot aus der Region Punjab in Indien. Es wird normalerweise mit einer Spinat Curry oder Linsen (Daal) gegessen. Es ist besser, sehr feines Maismehl für dieses Rezept zu verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Maismehl (sehr fein gemahlen; bitte keine Polenta) 4 EL Ghee / Öl (Sonnenblumen) ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelpulver (Optional) Etwas Korianderkraut, fein geschnitten 2-3 TL Bockshornkleeblätter, getrocknet oder frisch 1 Knoblauchzehe, klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 1 cm lang, fein gerieben 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Ca. 150-200ml heißes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Alle Zutaten, aüßer Wasser, zusammen mischen und dann mit Wasser zu einem festen, geschmeidigen, Teig gut kneten. 2. In Klarsichtfolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen. 3. Aus dem Teig 8-10 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 10-15 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. 1 Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee/Butter bestreichen. Warm mit z.B. Urad Dal servieren.

  • Maaki Ki Roti (Maismehl Brot)

    Maaki ki Roti ist eine berühmte Brot aus der Region Punjab in Indien. Es wird normalerweise mit einer Spinat Curry oder Linsen (Daal) gegessen. Es ist besser, sehr feines Maismehl für dieses Rezept zu verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Maismehl (sehr fein gemahlen; bitte keine Polenta) 100g Chapati /Atta Mehl oder Vollkorn Weizenmehl (Type 1050) 4 EL Ghee / Öl (Sonnenblumen) ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelpulver (Optional) Ca. 150-200ml heißes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Beide Mehlsorten, Salz, Kreuzkümmelpulver und Ghee (oder Öl) zusammen mischen und dann mit Wasser zu einem festen, geschmeidigen, Teig gut kneten. 2. In Klarsichtfolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen. 3. Aus dem Teig 8-10 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 10-15 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. 1 Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee/Butter bestreichen. Warm mit z.B. Urad Dal servieren.

  • Nariyal ki Meethi Roti (Süßes Fladenbrot mit Kokosnuss)

    Das ist ein süßes Fladenbrot mit einer süßen Kokosnussfüllung. Es schmeckt am besten mit frischer Kokosnuss, aber man kann auch gefrorene Kokosnuss verwenden, die in asiatischen Geschäften leicht erhältlich ist. Es ist ein wunderbares Frühstücksgericht, kann auch als Snack serviert werden, und schmeckt auch lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe/Sauce). Portionen: 4 Zutaten: Für das Teig: 300g Vollkorn Weizenmehl 2 EL Pflanzenöl/Ghee Ca. 200ml Wasser Für das Füllung: 2 EL Ghee oder Pflanzenöl 200g frisch Kokosnuss, gerieben oder sehr klein gehackt in eine Mixer 100-200g Puderzucker, nach Geschmack ½ TL Kardamompulver ¼ TL geriebene Muskatnuss Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4-6 EL Ghee, Optional Zubereitung: 1. In einer Schüssel das Mehl und das Ghee/Öl mischen. Das Wasser langsam fügen und eine weichen Teig vorbereiten. Mit geölte Hände der Teig gut kneten. Den Teig bedecken und mindestens zehn Minuten lang ruhen lassen. 2. Eine Pfanne erhitzen und das Ghee schmelzen lassen. Die Kokosnuss hinzufügen. Auf einer niedrigen Flamme kochen, unter ständigem Rühren, bis es leicht gefärbt und völlig trocken ist. Abkühlen lassen. 3. Der Zucker, der Kardamom, die Muskatnusspudern zu Kokosnuss geben und gut mischen. In ca. 8 Portionen teilen. 4. Den Teig in ca. 16 Bällchen teilen und etwas Mehl auf der Arbeitsfläche streuen. 5. Einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis ausrollen (mit Hilfe von etwas Mehl). 6. Ein Kokosbällchen in die Mitte von einem Teig Kreis geben. Einem zweiten ausgerollten Kreis darauf legen und beide Kreis-Rande zusammen drücken, sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 7. Etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche streuen und mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis formen. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 8. Eine Pfanne, auf mittlere Temperatur, erhitzen und die Rotis auf beide Seiten backen (indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden). 9. Die gleiche für den verbleibenden Teig und Füllung Wiederholen. 10. Auf heizen Roti etwas Ghee streichen (Optional) und warm Servieren.

  • Puran Puri (Süßes Fladenbrot)

    Puran Poli ist ein süßes Fladenbrot mit einer süßen Linsenfüllung. Dieses ist ein populäres Brot in Gujarat und Maharashtra. Es ist ein wunderbares Frühstücksgericht, kann auch als Snack serviert werden, und schmeckt auch lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe/Sauce). Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: Für das Füllung: 300g Toor/Tur Dal (Straucherbsen, geschälte und halbierte) 200-300g braun Zucker oder Jaggery 2-3 TL Kokosnussflocken (Optional) ½ TL Kardamompulver ¼ TL geriebene Muskatnuss Für das Teig: 300g Vollkorn Weizenmehl 2 EL Pflanzenöl Ca. 200ml Wasser Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4-6 EL Pflanzenöl / Ghee Zubereitung: 1. Das Toor Dal mit sauberem Wasser, paar mal, waschen und mit 2-3 Tassen Wasser für mindestens vier Stunden einweichen lassen. Wasser wegwürfen. 2. Das Toor Dal und zwei Tassen Wasser in einer schweren Pfanne mischen und zum kochen bringen. Hitze reduzieren und zugedeckt für ca. 15-25 Minuten kochen lassen bis das Dal sehr weich und matschig ist. Bitte mehr Wasser zugeben wenn nötig. 3. Der Zucker mit das Dal mischen und weiter kochen bis das Dal aussieht wie eine Paste und zusammen halt. 4. Die Kokosnuss, der Kardamom und die Muskatnusspudern hin fügen und gut mischen. Abkühlen lassen. 5. In einer Schüssel das Mehl und das Öl mischen. Das Wasser langsam fügen und eine weichen Teig vorbereiten. Mit geölte Hände der Teig gut kneten. Den Teig bedecken und mindestens zehn Minuten lang ruhen lassen. 6. Den Teig in ca. 8 Bällchen teilen und etwas Mehl auf der Arbeitsfläche streuen. 7. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 8. 2-3 EL von das Dal-paste in die Mitte von einem Teig Kreis geben. Einem zweiten Kreis darauf legen und beide Kreis-Rande zusammen drücken, sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 9. Etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche streuen und mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis formen. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 10. Etwas Ghee/Öl in eine Pfanne, auf mittlere Temperatur, erhitzen und das Brot (Puran Puri) auf beide Seiten backen (indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden). 11. Die gleiche für den verbleibenden Teig und Füllung Wiederholen. 12. Auf heizen Puran-Puri etwas Ghee streichen (Optional) und warm Servieren mit Kadhi.

  • Kulcha mit Kartoffeln, Zwiebel Füllung

    Diese Kulchas sind ähneln in gewisser Weise wie Aloo-Paratha, aber sind gebacken anstatt gebraten und haben Minze als Zutat, die es einen besonderen Geschmack gibt. Kulchas kann selbst als Mahlzeit mit Joghurt und Pickels serviert werden oder als Beilage mit einen Currygericht. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für den Teig: 440g Mehl (Type 405) 2 TL Salz ½ TL Natron 1/ TL Zucker 2 TL Pflanzenöl 3 EL Joghurt 150-200ml Milch Für die Füllung: Ca. 200g Kartoffeln, gekocht, geschält und geraspelt 1 kleine Zwiebel, klein gehackt ½ Bund (ca. 5-6 EL) Korianderkraut, gewaschen und klein gehackt Ca. 10 Minzblättern, gewaschen und klein gehackt 1-2 Grünechilischotte(n), gewaschen und klein gehackt 1 EL Granatapfelsamen, gerostet und gemahlen (Optional) 2 EL Zitronensaft ½-1 TL Salz ½-1 TL Chilipulver 1 TL Kreuzkümmelpulver Etwas Butter und Schwarzkümmel zum Bestreuen der Fladen Zubereitung: 1. Mehl, Salz, Natron und Zucker in einer Schüssel vermischen. Öl, Joghurt und Milch hinzufügen und alles mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und elastisch sein. Gegebenenfalls mehr Mehl oder Flüssigkeit hinzufügen. 2. Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort mindestens 3-4 Stunden gehen lassen. 3. Für die Füllung, alle Zutaten in einer Schüssel geben, gut mischen und nach Geschmack mit mehr Salz Chilipulver würzen. Die Füllung sollte etwas überwürzt sein, damit sie später im Brot eingebacken auch merkbar ist. 4. Aus den Füllung, 6-8 kleine Kugeln formen. 5. Wenn sich der Teig im Volumen verdoppelt hat soll man es noch mal durchkneten. 6. Den ausgeruhten Teig in 6-8 Portionen teilen und Kugeln daraus formen. 7. Die Teigkugeln mit dem Rollholz zu Kreisen ausrollen. Eine Füllung „Kugel“ in die Mitte geben und wieder zu Kugeln formen, so dass die Füllung komplett umschlossen ist mit Teig. 8. Eine gefüllte Teigkugel zunächst mit den Händen flach drücken, von beiden Seiten leicht bemehlen und mit dem Nudelholz so dünn wie möglich ausrollen. Dabei darauf achten, dass die Füllung nicht hervortritt (passiert wenn man zu dünn ausrollt). Die anderen Kugeln genauso ausrollen. 9. Die Brotfladen auf einem leicht gefetteten Backblech auslegen, dünn mit Wasser bestreichen und mit etwas Schwarzkümmel bestäuben. Bei 180°C (Umluft, vorgeheizt) für 7 Minuten backen, wenden und weitere 3 Minuten backen. 10. Kulchas mit Butter bestreichen und heiß mit Joghurt und Pickels als Vorspeise oder mit einem Curry/Daal Gericht servieren.

  • Papadum / Papadam / Papad

    Ein Papadum/Papadam/Papad ist ein sehr dünner, knusprige, Fladen aus Linsen, Bohnen oder Reismehl und werden in die indische Küche als Beilage gereicht. Gewürzt sind sie oft mit Pfeffer, Knoblauch, Kreuzkümmel oder grüne Chili. Für Veganer geeignet. Zubereitung Papadums werden traditionell in heißem Öl ausgebacken, wobei der Fladen gleichmäßig aufgeht. Anschließend lässt man sie auf einem Gitter oder saugfähigem Papier abkühlen. Um ihren hohen Fettgehalt zu reduzieren, ist es auch möglich, Papadums mit einer Zange in einen heißen Gasherd zu halten, sie auf einem Rost zu grillen oder dünn mit Öl zu bepinseln und kurz (ca. 1 Minute) in der Mikrowelle zu erhitzen. Da Papadums leicht Feuchtigkeit aufnehmen, sollten sie frisch, höchstens eine Stunde vor dem Verzehr, zubereitet werden. Papadums passen zu fast jede indische Gericht. Man kann die auch als Snack mit Glas Sekt oder kalte Lassi servieren.

  • Palak Paratha (Paratha mit Spinat)

    Palak (Spinat) Paratha stammen aus der Punjab-Region Indiens und sind eine gesunde Alternative zu normalen Parathas. Kinder die normalerweise keinen Spinat mögen essen gerne grüne Parathas. Dieses indische Rezept ist leicht zu machen und geeignet für Veganer. Zutaten (Für 4 Personen): ca. 200g Spinat 400g Vollkorn Weizenmehl 1 TL Salz 2-3 EL Pflanzenöl / Ghee Ingwer, ca. 1cm lang, gerieben oder klein gehackt 1-2 grüne Chilischotten, klein geschnitten 1-2 Knoblauchziehen, klein gehackt ½ TL Caromsamen (Ajowan, Optional) 2-3 EL Korianderkraut, klein geschnitten (Optional) Noch dazu: Etwas Mehl Etwas Butter/Ghee/ Pflanzenöl Zubereitung: 1. Den Spinat gründlich waschen und reichlich Wasser ca. 5 Minuten kochen lassen. Den Spinat abtropfen lassen und etwas drucken sodass nicht viel Wasser hangen bleibt. Den Spinat pürieren. 2. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit etwas Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten und ca. 30 Minuten ruhen lassen. 3. Den Teig in 10-12 Portionen teilen und zu Kugeln formen. 4. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. 5. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Butter / Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. 6. Parathas, warm oder kalt, mit etwas Joghurt und/oder Pickle, oder Dal servieren. Die sind auch super für Picknicks.

  • Dhania Paratha (Paratha mit Koriander)

    Dies ist eine einfache Version von Lachha Paratha mit Koriander. Sie sind weich mit einem schönen Koriander-Aroma und schmecken gut, auch wenn sie nur mit etwas Pickle und Joghurt oder Chutney serviert werden. Für Veganer geeignet. Zutaten (für 4 Personen als Beilage): 500g Vollkornweizenmehl ½ TL Salz 3 EL Pflanzenöl 150-200ml warmes Wasser Noch dazu: Bund Korianderkraut (50-100g), gewaschen und klein geschnitten Etwas Mehl 3-4 EL Ghee/Öl Öl zum braten Zubereitung: 1. Mischen Sie das Mehl, Salz und Öl und mit genügend Wasser knete es zum einem festen Teig. Stelle den Teig eine halbe Stunde zur Seite. 2. Teilen Sie den Teig in ca.8 Bällchen und streuen Sie etwas Mehl auf der Arbeitsfläche. 3. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 4. Etwas Ghee / Öl auf den Teig geben und mit etwas Mehl und etwas Koriander (2-3 TL) bestreuen. Rollen Sie es zusammen, falten Sie es in einen Kreis und rollen Sie den Teig wieder aus (wie in den Bildern unten). 5. Erhitzen Sie eine Pfanne auf mittlere Temperatur und geben Sie etwas Ghee/Öl zum Einfetten hinein. Backen Sie dann beide Paratha-Seiten indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden. Servieren Sie die warme Parathas mit Joghurt, Chutney oder Pickles.

  • Pudina Paratha (Paratha mit Minze)

    Minze gibt diesen Parathas einen interessanten Geschmack, und je nach Ihrer Präferenz können Sie mehr oder weniger hinzufügen. In diese Indische Kochrezept habe ich marokkanische Minze Sorte benutzt aber es schmeckt auch bestimmt mit andere Sorten. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 500g Weizen Vollkornmehl ½-1 TL Salz 3 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl 1 Bund Minze, gewaschen und klein gehackt ca. 125ml Wasser ca. 5 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl zum Ausbacken Zubereitung: 1. Das Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Das Salz, das Fett und die Minze mit dem Mehl gut mischen und genug Wasser hin fügen um einen nicht so fest Teig zu machen. Den Teig gut kneten. 2. Den Teig mit einem Küchenhandtuch abgedeckt, und an einem warmen Ort, ca. 1 Stunde ruhen lassen. 3. Nach der Ruhezeit den Teig in 6-8 Kugeln zerteilen. Die Teigkugeln einzeln mit dem Nudelholz auf einer bemehlten Arbeitsplatte rund und dünn auswellen. 4. Anschließend etwas Ghee in einer Panne erhitzen und die Teigfladen darin 2-3 Minuten ausbacken; die Parathas ein paar Mal drehen. Warm servieren. Diese Parathas schmecken gut mit Bohnen und Linsen Gerichte, oder mit nur Joghurt und Pickle.

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