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515 items found for ""

  • Roti mit Süßkartoffel

    Wenn Sie sich von einfachen Rotis langweilen, sollten Sie diese mit Süßkartoffeln probieren. Die Süße der Kartoffeln und die Gewürze, die dem Teig hinzugefügt werden, verleihen ihnen einen besonderen Geschmack. Diese Rotis sind einfach zu rollen. Wer nicht viel Öl in seiner Ernährung mag, kann es auslassen, weil die auch ohne Fett gut schmecken. Zutaten (für 2-3 Personen): 1 mittelgroße Süßkartoffeln, gekocht, geschält und gestampft 300g Weizenmehl (Typ 630 oder Vollkorn nach Geschmack) ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Kurkuma ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Salz 2 EL Butter/Ghee/Pflanzenöl Zubereitung: 1. Alle Zutaten zusammenmischen und einen weichen Teig vorbereiten. Nur bei Bedarf etwas warmes Wasser geben. 2. Den Teig paar Minuten ruhen lassen und dann in 8-10 gleiche Portionen teilen. 3. Eine Pfanne heiz werden lassen und den Rotis auf beiden Seiten kochen. Nach bedarf, etwas Ghee/Öl an den Seiten geben. Heiß servieren mit einem Curry oder Dal Gericht.

  • Ragi Roti (Fingerhirse)

    Ragi (oder Fingerhirse) ist eine Getreideart und eine Nutzpflanze aus der Familie der Süßgräser. Ragimehl ist Gluten-frei, sehr gesund für Diabetiker und hat einen hohen Eisenanteil. Dieses Mehl ist in vielen indischen Lebensmittelgeschäften oder online erhältlich. Zutaten (für 2-3 Personen): 250g Ragi Mehl 1 Zwiebel, klein gehackt 1/2 TL Kreuzkümmelpulver 1-2 grüne Chilischotte(n), klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 1-2 cm lang, gerieben 2-3 TL Kokosnussflocken, Optional ½-1 TL Salz 2 TL Pflanzenöl 2-3 EL klein gehackte Korianderkraut 6-8 Curryblätter, klein geschnitten Etwa 100-150ml heiße Wasser Etwas Rice oder Ragi Mehl, um das Brot einzurollen Zubereitung: 1. Alle Zutaten, außer Wasser, in eine Schüssel geben und gut mischen. Nach und nach mit Wasser einen glatten Teig vorbereiten. 2. Den Teig in 10-12 gleiche Runden teilen und beiseite stellen. 3. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 10 cm Ø ausrollen. (Wenn das Rollen schwierig wird, platzieren Sie den Teig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie, um es leicht zu machen.) 4. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze ca. 2 Min. pro Seite goldbraun braten. 5. Nach wünsch kann man das Brot mit etwas Ghee / Öl / Butter bestreichen. Diese Brot schmeckt am bestens warm und serviert mit ein Dal oder Gemüse Curry mit Sauce.

  • Rajagro Roti (Amaranth-mehl Brot, Gluten-frei)

    Rajagro / Rajigra / Amaranth Roti ist in Gujarat sehr beliebt, vor allem in der Fastenzeit. Dies Brot ist aber auch geeignet für Gluten Allergiker. Das Mehl ist in Reformhäusern oder in indischen Lebensmittelgeschäften leicht erhältlich. Da Rajagro / Amaranth-Mehlteig allein schwer auszurollen ist, bietet die Kartoffelpüree die Klebrigkeit, die es leicht macht, die Rotis zu formen. Vegan und Gluten frei. Zutaten (für 2-3 Personen): 200g Rajagro / Amaranth Mehl 1 Kartoffel, ca. 150g, gekocht und püriert ¼ TL Kreuzkümmelpulver ¼ TL Chilipulver ½-1 TL Salz 2 TL Pflanzenöl Etwa 50-100ml heiße Wasser Etwas Rice oder Rajagro Mehl, um das Brot einzurollen Zubereitung: 1. In einer Schüssel Rajgira / Amaranth-Mehl, Salz, Kümmel, Chilipulver, Öl und Kartoffelpüree hinzufügen und nach und nach mit Wasser einen glatten Teig vorbereiten. 2. Den Teig in 10 gleiche Runden teilen und beiseite stellen. 3. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. 4. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze ca. 2 Min. pro Seite goldbraun braten. 5. Nach wünsch kann man das Brot mit etwas Ghee / Öl / Butter bestreichen. Diese Brot schmeckt am bestens warm und serviert mit ein Dal oder Gemüse Curry mit Sauce.

  • Buchweizenmehl Roti (Glutenfreies)

    BuchweizenRotis sind nahrhaft, haben viel Eiweiß, sind Glutenfrei und überraschend geschmeidig. Da dieses Mehl / Teig nicht klebrig und schwer zu verarbeiten ist, hilft es, etwas Milch (oder sogar etwas Joghurt) hinzuzufügen. Dies macht das Rollen der Rotis etwas einfacher. Diese Rotis bieten einen ausgeprägten, robusten Geschmack und ergänzen viele Currys sehr gut. Sie können auch alleine gegessen werden oder mit Marmelade oder Honig. Für Veganer geeignet. Zutaten (18-20 Rotis): 500g Buchweizen Vollkorn Mehl 250-300ml warmes Wasser oder Milch ½ - 1TL Salz 2-3 EL Ghee / Pflanzenöl Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Das Mehl, Salz und Ghee (oder Öl) zusammen mischen und dann mit Wasser / Milch zu einem festen, geschmeidigen Teig gut kneten. 2. Aus dem Teig 18-20 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (15-20 cm ausrollen). 3. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 4. 1 Fladen einlegen und ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 5. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee oder Butter bestreichen.

  • Kokosnuss-Boli (Süßes Fladenbrot)

    Kokosnuss-Boli ist ein süßes Fladenbrot mit einer süßen Linsen-Kokosfüllung. Normalerweise wird die Füllung entweder aus Linsen (Puran Puri) oder Kokos hergestellt. Aber in diesem Rezept habe ich beides kombiniert und den Jaggery-Inhalt reduziert. Die schmecken lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe/Sauce) und sind für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): Für das Füllung: 150g Chana Dal (Kichererbsen, geschälte und halbierte) 500ml Wasser 1 TL Ghee 100g Kokosnuss, gerieben oder von TK 100g Jaggery oder braun Zucker ½ TL Kardamompulver Für das Teig: 200g Vollkorn Weizenmehl oder Chapati Mehl / Atta 2 EL Pflanzenöl ½ TL Kurkuma ca. 120ml Wasser Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4-6 EL Pflanzenöl / Ghee Zubereitung: 1. Das Toor Dal mit sauberem Wasser, paar mal, waschen und mit 2-3 Tassen Wasser für mindestens vier Stunden einweichen lassen. Wasser wegwürfen. 2. Das Toor Dal und 500ml Wasser in einer schweren Pfanne mischen und zum kochen bringen. Hitze reduzieren und zugedeckt für ca. 15-25 Minuten kochen lassen bis das Dal sehr weich und matschig ist. Bitte mehr Wasser zugeben wenn nötig. 3. Das Ghee in einer Pfanne erhitzen und die Kokosnuss darin 3-4 Minuten braten. 4. Den gehackten Jaggery oder den Zucker hinzufügen und weiter kochen bis es geschmolzen ist. 5. Nun den Dal und den Kardamom dazugeben und gut mischen. Hitze abschalten und die Mischung abkühlen lassen. 6. In einer Schüssel das Mehl und das Öl mischen. Das Wasser langsam fügen und eine weichen Teig vorbereiten. Mit geölte Hände der Teig gut kneten. Den Teig bedecken und mindestens zehn Minuten lang ruhen lassen. 7. Den Teig in ca. 8 Bällchen teilen und etwas Mehl auf der Arbeitsfläche streuen. 8. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 9. 2-3 EL von das Dal-paste in die Mitte von einem Teig Kreis geben. Einem zweiten Kreis darauf legen und beide Kreis-Rande zusammen drücken, sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 10. Etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche streuen und mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis formen. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 11. Etwas Ghee/Öl in eine Pfanne, auf mittlere Temperatur, erhitzen und das Brot (Boli) auf beide Seiten backen (indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden). 12. Die gleiche für den verbleibenden Teig und Füllung Wiederholen. 13. Auf heizen Kokosnuss-Boli etwas Ghee streichen und warm Servieren.

  • Grünkohl in Joghurt Sauce

    Ich hatte Grünkohl noch nie gemocht. Vielleicht wegen die Art, wie er in Deutschland zubereitet wird, oder weil es ein Gemüse war, an das ich nicht gewöhnt war. Eine Freundin fragte, ob ich ein indisches Rezept mit Grünkohl hätte - was ich nicht tat - und dachte, ich sollte etwas "experimentieren". Im Vergleich zu Spinat hat Grünkohl einen geringeren Wassergehalt und ist oft "trocken". Ich nahm Joghurt um Flüssigkeit zuzufügen und es hat super geschmeckt. Zutaten: Ca. 500g Grünkohl, gewaschen, abgetrocknet und weiche Blätter grob geschnitten 2 EL Öl oder Ghee ½ TL Kreuzkümmel ½ TL Schwarze Senfsamen 2-3 Knoblauchzehen, geschält und gepresst oder in Mixer klein gehackt ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkuma ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ½-1 TL Salz 100ml Joghurt, niedrige Fett Anteil wenn es geht 2-3 TL Kichererbsenmehl Zubereitung: 1. Öl oder Ghee in einem Topf erhitzen. Kreuzkümmel und Senf darin paar Sekunden anbraten und dann Knoblauch dazugeben. Kurz braten. 2. Alle Pulvern dazu geben und ganz kurz anbraten. 3. Füge der Grünkohl hinzu. Zugedeckt 6-8 Minuten kochen. 4. Kichererbsenmehl mit Joghurt mischen, in den Grünkohl geben und gut mischen. 5. Mit Salz abschmecken und weiter 5-8 Minuten kochen. Warm als Beilage servieren.

  • Egg-Roti (Omelett Pfannkuchen)

    Wenn Sie nur noch Eier und etwas Roti / Chapati / Tortilla im Kühlschrank haben, ist dies das beste Gericht, das Sie machen können. Es ist schnell zuzubereiten, lecker und sättigend! Dieses Brot hat viele verschiedene Namen, je nachdem, in welchem Teil der Welt Sie es essen. In Uganda ist es als „Rolex“ bekannt, in Kenia als „Egg-Roti“ und in Indien als Egg Paratha und vieles mehr. Es ist ein schnelles und einfaches Gericht, wenn Sie nicht viel im Kühlschrank haben oder keine Zeit haben. Es ist am besten mit übrig gebliebenen Rotis oder Tortillas gemacht. Zubereitung: Machen Sie eine Omelettmischung mit beliebigen Zutaten (Eier, Zwiebeln, Tomaten, grüne Chilischoten, Koriander, Oliven, grüne / rote Paprika, Salz, Pfeffer, Kase, ...). Öl / Butter in einer Pfanne erhitzen. Gießen Sie eine Mischung in die Pfanne, um ein dünnes Omelett zu erhalten. Nehmen Sie sofort eine Roti und drücken Sie sie auf das kochende Omelett. Sobald der Boden gekocht aussieht, drehen Sie das Omelett und die Roti vorsichtig um, so dass sich die Roti jetzt darunter befinden. Drücken Sie, um den Roti aufzuheizen. Dann falten Sie die Seiten des Roti, so dass das Omelett jetzt drinnen ist. Sie können entweder 2 Seiten oder alle vier falten. Drücken Sie nach unten, so dass alle Seiten gebräunt sind. Die andere Seite umdrehen und bräunen. Heiß mit Ketchup oder Chilisauce servieren.

  • Zwiebel-Tomaten Chutney

    Dieses ist ein populäres südindisches Chutney Rezept, das hauptsächlich mit Dosa, Idly oder Reis am Frühstück gegessen wird. Aber ich finde, dass es gut schmeckt mit vielen anderen Mittag- oder Abendgerichten, als Beilage oder sogar mit Pakora! Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Portionen): 2 TL Pflanzenöl 1 TL Urad Dal 2-4 getrocknete rote Chilischotten, gebrochen 1 rote Zwiebel, fein gehackt 1 stuck Ingwer, ca. 2cm lang, fein gehackt 2 mittelgroße riefe Tomaten, fein gehackt ¼ TL Kurkuma 1 TL Tamarinde Saft (oder etwas Zitronensaft) ½ TL Salz 20-30g Kokosnuss, frisch klein gehackt oder getrocknete Flocken Zum garnieren: 2 TL Öl 1 TL Senfkörner ½ TL Urad Dal ! getrocknete rote Chili Paar Curryblätter Zubereitung: 1. In einer Topf oder Pfanne, das Öl erhitzen und das Urad Dal und die Chilischotten goldbraun braten. 2. Die Zwiebel und der Ingwer dazugeben und 2-3 Minuten lang braten. 3. Die Tomate hin fügen und braten bis die weich und matschig werden. 4. Die Kurkuma, die Tamarinde und das Salz dazugeben, gut mischen und paar Sekunden braten. 5. Die Kokosnuss rein fügen, gut mischen und 1-2 Minuten auf niedrige Hitze weiter braten. Hitze abschalten und die Mischung vollständig abkühlen lassen. 6. Mit einem Mixer oder einem Pürier Stab, die Mischung zu einer feinen Paste mischen. Fügen Sie bei Bedarf Wasser hinzu. 7. Das Öl in einen kleinen Topf erhitzen und Rest von den Zutaten darin kurz anbraten und auf das Chutney geben.

  • Jaljira (Tamarindesaft)

    Dies ist ein Verdauungsgetränk, das als Aperitif vor einem Mahlzeit serviert werden kann. Dieses südindische Getränk ist auch für diejenigen beliebt, die keinen Alkohol trinken. Es schmeckt sowohl warm als auch kalt. Es gibt viele gesundheitliche Vorteile, Tamarindensaft zu trinken. Zutaten (4 Personen): 100g Tamarinde 1-2L Wasser 1-2 TL Salz (nach Geschmack) 1-2 TL Chilipulver 2-3 TL Zucker 2 TL Kreuzkümmelpulver, frisch gemahlen 3-4 TL Minze, frisch oder getrocknete Zubereitung: 1. Die Tamarinde für etwa 30 Minuten in 600 ml heisses Wasser einweichen lassen. 2. Das Fruchtfleisch mit den Fingern lösen und die Flüssigkeit durch ein Sieb in eine große Schüssel geben. Mit der Rückseite eines Löffels die Tamarinde niederdrücken, um zusätzliches Fruchtfleisch zu extrahieren. Verwerfen Sie den Rückstand im Sieb. 3. Füge das restliche Wasser und den Rest der Zutaten hinzu. Alles gut umrühren und gut abkühlen lassen.

  • Veg Seekh Kebab (Gemüse Kebab)

    Traditionsgemäß werden Seekh Kebabs mit Hackfleischfleisch und Gewürze vorbereitet, und in einem Tandoor gekocht. Da gibt’s viele Rezepte für Seekh Kebabs aber diese (mit Kartoffeln, Karotten, Erbsen und Paneer) sind auch köstlich und genauso schmackhaft wie die mit Fleisch. Man kann diese Kebabs braten, grillen oder backen. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2-3 EL Öl 1 TL Kreuzkümmelsamen 2 mittelgroße Zwiebeln, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, sehr klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, sehr klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, gerieben 15-20 Grüne Bohnen, klein geschnitten ca. 50g Kraut, grobe geschnitten 3-4 mittelgroße Karotten, klein geschnitten 100-150g Erbsen 100g Mais 1 TL Kurkuma 1 TL Salz 100g Paneer, gerieben 3-4 mittelgroße Kartoffel, gekocht und gequatscht Handvoll Korianderkraut, klein geschnitten 3-4 EL Cashewnüssen, gemahlen Saft von eine Zitrone ½ TL Garam Masala ½ TL frisch gemahlene Pfeffer ½ TL Kardamompulver 1 TL Chaat Masala (optional) 3-4 EL Kichererbsen oder Paniermehl Noch dazu: 3-4 EL Öl Zubereitung: 1. 2 EL Öl in einer Antihaft-Pfanne erhitzen und Kreuzkümmel hin fügen. Kurz braten. 2. Zwiebeln, Chilischoten, Knoblauch und Ingwer dazugeben und für eine Minute braten. 3. Restlichen Gemüse, Salz und Kurkuma in die Pfanne geben und für 5-6 Minuten kochen. Hitze abschalten und Gemüse abkühlen lassen. 4. Das Gemüse mit einem Mixer pürieren/zerkleinern. 5. In einer großen Schüssel, das Gemüse mit den restlichen Zutaten gut vermischen. Überprüfe ob zusätzliche Gewürze oder Salz erforderlich sind. 6. Mit Hilfe von geölten Händen, teile diese Mischung in gleiche große Teile. Falls die Mischung "locker" ist, füge noch etwas Kichererbsen oder Paniermehl hinzu. 7. Wenn Sie es vorziehen, die Kebabs zu backen, legen Sie die auf ein Backblech und backen sie in einem vorgeheizten Backofen (180 °C) für 20 Minuten. 8. Wenn Sie die Grillen wollen, legen Sie die Kebabs auf ein Grill-Tablett und grillen die für ca. 10 Minuten oder bis fertig. 9. Beim Braten: 3-4 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und jeweils 3-4 Stücke braten. Diese Kebabs schmecken am besten mit einem Minze Chutney.

  • Pinwheel Samosa

    Diese "Pinwheel"-Samosas sind für diejenigen gedacht, die faul sind, richtiges Samosa-teil zuzubereiten, oder für diejenigen, die wenig Zeit haben, vorauszuplanen und kurzfristig Samosas haben wollen. Diese schmecken genauso gut (als das Original) und sind einen Versuch wert. Sie sind definitiv weniger zeitaufwändig. Zutaten: Für den Teig: 250g Weizen/Dinkel-mehl (Typ 603) 2-3 EL Grieß (feine Sorte) ½ TL Salz 3 EL Pflanzenöl 50-80ml Tasse kaltes Wasser Für die Füllung: 2 gekochte Kartoffeln, gerieben ¼ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver 1 TL Aamchur (trockenes Mangopulver) ¼ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Koriandersamen, zerkleinert 2 EL Korianderblätter, gehackt ½ TL Garam Masala Pulver 1-2 Knoblauchzehen), klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 1cm lang, gerieben Saft von halber Zitrone Salz nach Geschmack Noch dazu: 3 EL Mehl Ca. 200ml Wasser Öl zum Braten Zubereitung: Mehl, Grieß, Salz und Öl mischen. Füge nach Bedarf Wasser hinzu, um einen weichen Teig zu erhalten. Knete den Teig nicht. Decke den Teig mit einem feuchten Tuch ab und lasse es mindestens 15 Minuten ruhen. Mische in einer Schüssel alle Zutaten für die Füllung zusammen. Mische die 3 EL Mehl und 200ml Wasser, um einen dünnen Teig zu machen. Knete den Teig eine Minute lang. Teile den Teig in zwei gleiche Teile und rolle jedes auf einen Durchmesser von etwa 30 cm. Verteile einen Teil der Füllung gleichmäßig und leicht drückend auf einem der gerollten Teige. Rolle das Blatt vorsichtig, aber fest, bis du einen schönen festen Stamm hast. Verwende ein wenig Wasser, um das Ende des Teigs fest zu verschließen. Rolle den Stamm 6-7 Mal vorsichtig, um das Zusammenhalten zu „erleichtern“. Mit einem scharfen Messer, schneide die beiden Enden etwa 1 Zoll lang, dann schneide den Stamm in ½ Zoll dick, dies sollte etwa 14 -16 Pinwheels ergeben. Drücke jedes Pinwheel leicht. Mache dasselbe mit dem zweiten Teig. Erhitze mindestens einen Zentimeter Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Tauche die Pinwheels einzeln in den Teig und lass sie langsam in das heiße Öl „fallen“. Die Pinwheels braten, bis beide Seiten goldbraun sind (3-4 Minuten); gelegentlich drehen. Wiederhole diesen Vorgang, bis alle Pinwheels gebraten sind. Warm servieren mit Ketchup oder Tomato Chutney.

  • Murgh Korma (Hähnchen Curry)

    Kormas sind auf der ganzen Welt beliebt und in den meisten indischen Restaurants erhältlich. Jede indische Region hat ihre eigene Art Kormas zu kochen. Das folgende Rezept stammt aus Hyderabad, wo Mohnsamen verwendet werden. Ich persönlich mag kein Fleisch mit Knochen und habe hier Hühnerbrust benutzt. Zutaten (4 Personen) 50g Mandeln, kurz in eine Pfanne geröstet in gemahlen 50g Mohn (schwarz oder weiß), kurz in eine Pfanne geröstet 50g frisch Kokosnuss, gerieben, oder Kokosraspeln 3-4 mittelgroße zwiebeln, grob geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, grob gehackt 2-3 Knoblauchzehen, grob gehakt 3 EL Ghee/Pflanzenöl 1kg Hähnchen (Huhn), enthäutet, oder ca. 700g Hähnchenbrustfilet in kleine Stucke geschnitten 3-4 EL Korianderkraut. grob geschnitten 1 EL Minze, getrocknet, oder paar frische Blätter grob geschnitten 2 EL Korianderpulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Chilipulver ½-1 TL Garam Masala 1 TL Salz 3 EL Zitronensaft 8EL Joghurt 300-400ml Wasser Zubereitung: 1. Die Mandeln, den Mohn und die Kokosnuss in einen Mixer geben und zu einer feinen Paste verrühren, gegebenenfalls mit Wasser. 2. Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer mit einem Mixer pürieren. 3. Das Ghee in einem großen, schweren Topf, erhitzen und die Zwiebelpaste hin fügen und braten bis sie goldbraun sind. Bitte häufig rühren. 4. Das Huhn dazugeben und braten bis die goldbraun in Farbe sind oder bis die ganze Feuchtigkeit verdunstet ist. 5. Die Korianderblätter und die Minze in einen Mixer zu einer glatten Paste vermengen. Alle Gewürze, das Salz und der Zitronensaft hin fügen und alles gut mischen. 6. Diese Mischung zum Huhn geben und ca. 10 Minuten braten damit das Huhn gut mit Gewürzen überzogen wird. 7. Die Kokosnussmischung hin fügen und gut rühren. Mit kontinuierlich rühren, ein wenig Joghurt nach dem anderen dazugeben und Hitze reduzieren. Zudecken und ca. 5 Minuten weiter kochen. 8. Gerade genug Wasser eingießen um das Huhn zu bedecken und weiter 10-15 Minuten, oder bis das Huhn gekocht worden ist, kochen. Heiß servieren mit Chapati.

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