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519 items found for ""

  • Maismehl Brot mit Gewürzen (Glutenfreie)

    Maaki ki Roti ist eine berühmte Brot aus der Region Punjab in Indien. Es wird normalerweise mit einer Spinat Curry oder Linsen (Daal) gegessen. Es ist besser, sehr feines Maismehl für dieses Rezept zu verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Maismehl (sehr fein gemahlen; bitte keine Polenta) 4 EL Ghee / Öl (Sonnenblumen) ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelpulver (Optional) Etwas Korianderkraut, fein geschnitten 2-3 TL Bockshornkleeblätter, getrocknet oder frisch 1 Knoblauchzehe, klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 1 cm lang, fein gerieben 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Ca. 150-200ml heißes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Alle Zutaten, aüßer Wasser, zusammen mischen und dann mit Wasser zu einem festen, geschmeidigen, Teig gut kneten. 2. In Klarsichtfolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen. 3. Aus dem Teig 8-10 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 10-15 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. 1 Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee/Butter bestreichen. Warm mit z.B. Urad Dal servieren.

  • Maaki Ki Roti (Maismehl Brot)

    Maaki ki Roti ist eine berühmte Brot aus der Region Punjab in Indien. Es wird normalerweise mit einer Spinat Curry oder Linsen (Daal) gegessen. Es ist besser, sehr feines Maismehl für dieses Rezept zu verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Maismehl (sehr fein gemahlen; bitte keine Polenta) 100g Chapati /Atta Mehl oder Vollkorn Weizenmehl (Type 1050) 4 EL Ghee / Öl (Sonnenblumen) ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmelpulver (Optional) Ca. 150-200ml heißes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: 1. Beide Mehlsorten, Salz, Kreuzkümmelpulver und Ghee (oder Öl) zusammen mischen und dann mit Wasser zu einem festen, geschmeidigen, Teig gut kneten. 2. In Klarsichtfolie wickeln und ein paar Minuten ruhen lassen. 3. Aus dem Teig 8-10 Kugeln formen und auf bemehlter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 10-15 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. 1 Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Rotis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warm halten, nach belieben mit flüssigem Ghee/Butter bestreichen. Warm mit z.B. Urad Dal servieren.

  • Nariyal ki Meethi Roti (Süßes Fladenbrot mit Kokosnuss)

    Das ist ein süßes Fladenbrot mit einer süßen Kokosnussfüllung. Es schmeckt am besten mit frischer Kokosnuss, aber man kann auch gefrorene Kokosnuss verwenden, die in asiatischen Geschäften leicht erhältlich ist. Es ist ein wunderbares Frühstücksgericht, kann auch als Snack serviert werden, und schmeckt auch lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe/Sauce). Portionen: 4 Zutaten: Für das Teig: 300g Vollkorn Weizenmehl 2 EL Pflanzenöl/Ghee Ca. 200ml Wasser Für das Füllung: 2 EL Ghee oder Pflanzenöl 200g frisch Kokosnuss, gerieben oder sehr klein gehackt in eine Mixer 100-200g Puderzucker, nach Geschmack ½ TL Kardamompulver ¼ TL geriebene Muskatnuss Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4-6 EL Ghee, Optional Zubereitung: 1. In einer Schüssel das Mehl und das Ghee/Öl mischen. Das Wasser langsam fügen und eine weichen Teig vorbereiten. Mit geölte Hände der Teig gut kneten. Den Teig bedecken und mindestens zehn Minuten lang ruhen lassen. 2. Eine Pfanne erhitzen und das Ghee schmelzen lassen. Die Kokosnuss hinzufügen. Auf einer niedrigen Flamme kochen, unter ständigem Rühren, bis es leicht gefärbt und völlig trocken ist. Abkühlen lassen. 3. Der Zucker, der Kardamom, die Muskatnusspudern zu Kokosnuss geben und gut mischen. In ca. 8 Portionen teilen. 4. Den Teig in ca. 16 Bällchen teilen und etwas Mehl auf der Arbeitsfläche streuen. 5. Einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis ausrollen (mit Hilfe von etwas Mehl). 6. Ein Kokosbällchen in die Mitte von einem Teig Kreis geben. Einem zweiten ausgerollten Kreis darauf legen und beide Kreis-Rande zusammen drücken, sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 7. Etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche streuen und mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis formen. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 8. Eine Pfanne, auf mittlere Temperatur, erhitzen und die Rotis auf beide Seiten backen (indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden). 9. Die gleiche für den verbleibenden Teig und Füllung Wiederholen. 10. Auf heizen Roti etwas Ghee streichen (Optional) und warm Servieren.

  • Puran Puri (Süßes Fladenbrot)

    Puran Poli ist ein süßes Fladenbrot mit einer süßen Linsenfüllung. Dieses ist ein populäres Brot in Gujarat und Maharashtra. Es ist ein wunderbares Frühstücksgericht, kann auch als Snack serviert werden, und schmeckt auch lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe/Sauce). Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: Für das Füllung: 300g Toor/Tur Dal (Straucherbsen, geschälte und halbierte) 200-300g braun Zucker oder Jaggery 2-3 TL Kokosnussflocken (Optional) ½ TL Kardamompulver ¼ TL geriebene Muskatnuss Für das Teig: 300g Vollkorn Weizenmehl 2 EL Pflanzenöl Ca. 200ml Wasser Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4-6 EL Pflanzenöl / Ghee Zubereitung: 1. Das Toor Dal mit sauberem Wasser, paar mal, waschen und mit 2-3 Tassen Wasser für mindestens vier Stunden einweichen lassen. Wasser wegwürfen. 2. Das Toor Dal und zwei Tassen Wasser in einer schweren Pfanne mischen und zum kochen bringen. Hitze reduzieren und zugedeckt für ca. 15-25 Minuten kochen lassen bis das Dal sehr weich und matschig ist. Bitte mehr Wasser zugeben wenn nötig. 3. Der Zucker mit das Dal mischen und weiter kochen bis das Dal aussieht wie eine Paste und zusammen halt. 4. Die Kokosnuss, der Kardamom und die Muskatnusspudern hin fügen und gut mischen. Abkühlen lassen. 5. In einer Schüssel das Mehl und das Öl mischen. Das Wasser langsam fügen und eine weichen Teig vorbereiten. Mit geölte Hände der Teig gut kneten. Den Teig bedecken und mindestens zehn Minuten lang ruhen lassen. 6. Den Teig in ca. 8 Bällchen teilen und etwas Mehl auf der Arbeitsfläche streuen. 7. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 8. 2-3 EL von das Dal-paste in die Mitte von einem Teig Kreis geben. Einem zweiten Kreis darauf legen und beide Kreis-Rande zusammen drücken, sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 9. Etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche streuen und mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis formen. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 10. Etwas Ghee/Öl in eine Pfanne, auf mittlere Temperatur, erhitzen und das Brot (Puran Puri) auf beide Seiten backen (indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden). 11. Die gleiche für den verbleibenden Teig und Füllung Wiederholen. 12. Auf heizen Puran-Puri etwas Ghee streichen (Optional) und warm Servieren mit Kadhi.

  • Kulcha mit Kartoffeln, Zwiebel Füllung

    Diese Kulchas sind ähneln in gewisser Weise wie Aloo-Paratha, aber sind gebacken anstatt gebraten und haben Minze als Zutat, die es einen besonderen Geschmack gibt. Kulchas kann selbst als Mahlzeit mit Joghurt und Pickels serviert werden oder als Beilage mit einen Currygericht. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für den Teig: 440g Mehl (Type 405) 2 TL Salz ½ TL Natron 1/ TL Zucker 2 TL Pflanzenöl 3 EL Joghurt 150-200ml Milch Für die Füllung: Ca. 200g Kartoffeln, gekocht, geschält und geraspelt 1 kleine Zwiebel, klein gehackt ½ Bund (ca. 5-6 EL) Korianderkraut, gewaschen und klein gehackt Ca. 10 Minzblättern, gewaschen und klein gehackt 1-2 Grünechilischotte(n), gewaschen und klein gehackt 1 EL Granatapfelsamen, gerostet und gemahlen (Optional) 2 EL Zitronensaft ½-1 TL Salz ½-1 TL Chilipulver 1 TL Kreuzkümmelpulver Etwas Butter und Schwarzkümmel zum Bestreuen der Fladen Zubereitung: 1. Mehl, Salz, Natron und Zucker in einer Schüssel vermischen. Öl, Joghurt und Milch hinzufügen und alles mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und elastisch sein. Gegebenenfalls mehr Mehl oder Flüssigkeit hinzufügen. 2. Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort mindestens 3-4 Stunden gehen lassen. 3. Für die Füllung, alle Zutaten in einer Schüssel geben, gut mischen und nach Geschmack mit mehr Salz Chilipulver würzen. Die Füllung sollte etwas überwürzt sein, damit sie später im Brot eingebacken auch merkbar ist. 4. Aus den Füllung, 6-8 kleine Kugeln formen. 5. Wenn sich der Teig im Volumen verdoppelt hat soll man es noch mal durchkneten. 6. Den ausgeruhten Teig in 6-8 Portionen teilen und Kugeln daraus formen. 7. Die Teigkugeln mit dem Rollholz zu Kreisen ausrollen. Eine Füllung „Kugel“ in die Mitte geben und wieder zu Kugeln formen, so dass die Füllung komplett umschlossen ist mit Teig. 8. Eine gefüllte Teigkugel zunächst mit den Händen flach drücken, von beiden Seiten leicht bemehlen und mit dem Nudelholz so dünn wie möglich ausrollen. Dabei darauf achten, dass die Füllung nicht hervortritt (passiert wenn man zu dünn ausrollt). Die anderen Kugeln genauso ausrollen. 9. Die Brotfladen auf einem leicht gefetteten Backblech auslegen, dünn mit Wasser bestreichen und mit etwas Schwarzkümmel bestäuben. Bei 180°C (Umluft, vorgeheizt) für 7 Minuten backen, wenden und weitere 3 Minuten backen. 10. Kulchas mit Butter bestreichen und heiß mit Joghurt und Pickels als Vorspeise oder mit einem Curry/Daal Gericht servieren.

  • Papadum / Papadam / Papad

    Ein Papadum/Papadam/Papad ist ein sehr dünner, knusprige, Fladen aus Linsen, Bohnen oder Reismehl und werden in die indische Küche als Beilage gereicht. Gewürzt sind sie oft mit Pfeffer, Knoblauch, Kreuzkümmel oder grüne Chili. Für Veganer geeignet. Zubereitung Papadums werden traditionell in heißem Öl ausgebacken, wobei der Fladen gleichmäßig aufgeht. Anschließend lässt man sie auf einem Gitter oder saugfähigem Papier abkühlen. Um ihren hohen Fettgehalt zu reduzieren, ist es auch möglich, Papadums mit einer Zange in einen heißen Gasherd zu halten, sie auf einem Rost zu grillen oder dünn mit Öl zu bepinseln und kurz (ca. 1 Minute) in der Mikrowelle zu erhitzen. Da Papadums leicht Feuchtigkeit aufnehmen, sollten sie frisch, höchstens eine Stunde vor dem Verzehr, zubereitet werden. Papadums passen zu fast jede indische Gericht. Man kann die auch als Snack mit Glas Sekt oder kalte Lassi servieren.

  • Palak Paratha (Paratha mit Spinat)

    Palak (Spinat) Paratha stammen aus der Punjab-Region Indiens und sind eine gesunde Alternative zu normalen Parathas. Kinder die normalerweise keinen Spinat mögen essen gerne grüne Parathas. Dieses indische Rezept ist leicht zu machen und geeignet für Veganer. Zutaten (Für 4 Personen): ca. 200g Spinat 400g Vollkorn Weizenmehl 1 TL Salz 2-3 EL Pflanzenöl / Ghee Ingwer, ca. 1cm lang, gerieben oder klein gehackt 1-2 grüne Chilischotten, klein geschnitten 1-2 Knoblauchziehen, klein gehackt ½ TL Caromsamen (Ajowan, Optional) 2-3 EL Korianderkraut, klein geschnitten (Optional) Noch dazu: Etwas Mehl Etwas Butter/Ghee/ Pflanzenöl Zubereitung: 1. Den Spinat gründlich waschen und reichlich Wasser ca. 5 Minuten kochen lassen. Den Spinat abtropfen lassen und etwas drucken sodass nicht viel Wasser hangen bleibt. Den Spinat pürieren. 2. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit etwas Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten und ca. 30 Minuten ruhen lassen. 3. Den Teig in 10-12 Portionen teilen und zu Kugeln formen. 4. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. 5. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze in 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Butter / Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. 6. Parathas, warm oder kalt, mit etwas Joghurt und/oder Pickle, oder Dal servieren. Die sind auch super für Picknicks.

  • Dhania Paratha (Paratha mit Koriander)

    Dies ist eine einfache Version von Lachha Paratha mit Koriander. Sie sind weich mit einem schönen Koriander-Aroma und schmecken gut, auch wenn sie nur mit etwas Pickle und Joghurt oder Chutney serviert werden. Für Veganer geeignet. Zutaten (für 4 Personen als Beilage): 500g Vollkornweizenmehl ½ TL Salz 3 EL Pflanzenöl 150-200ml warmes Wasser Noch dazu: Bund Korianderkraut (50-100g), gewaschen und klein geschnitten Etwas Mehl 3-4 EL Ghee/Öl Öl zum braten Zubereitung: 1. Mischen Sie das Mehl, Salz und Öl und mit genügend Wasser knete es zum einem festen Teig. Stelle den Teig eine halbe Stunde zur Seite. 2. Teilen Sie den Teig in ca.8 Bällchen und streuen Sie etwas Mehl auf der Arbeitsfläche. 3. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 4. Etwas Ghee / Öl auf den Teig geben und mit etwas Mehl und etwas Koriander (2-3 TL) bestreuen. Rollen Sie es zusammen, falten Sie es in einen Kreis und rollen Sie den Teig wieder aus (wie in den Bildern unten). 5. Erhitzen Sie eine Pfanne auf mittlere Temperatur und geben Sie etwas Ghee/Öl zum Einfetten hinein. Backen Sie dann beide Paratha-Seiten indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden. Servieren Sie die warme Parathas mit Joghurt, Chutney oder Pickles.

  • Pudina Paratha (Paratha mit Minze)

    Minze gibt diesen Parathas einen interessanten Geschmack, und je nach Ihrer Präferenz können Sie mehr oder weniger hinzufügen. In diese Indische Kochrezept habe ich marokkanische Minze Sorte benutzt aber es schmeckt auch bestimmt mit andere Sorten. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 500g Weizen Vollkornmehl ½-1 TL Salz 3 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl 1 Bund Minze, gewaschen und klein gehackt ca. 125ml Wasser ca. 5 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl zum Ausbacken Zubereitung: 1. Das Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Das Salz, das Fett und die Minze mit dem Mehl gut mischen und genug Wasser hin fügen um einen nicht so fest Teig zu machen. Den Teig gut kneten. 2. Den Teig mit einem Küchenhandtuch abgedeckt, und an einem warmen Ort, ca. 1 Stunde ruhen lassen. 3. Nach der Ruhezeit den Teig in 6-8 Kugeln zerteilen. Die Teigkugeln einzeln mit dem Nudelholz auf einer bemehlten Arbeitsplatte rund und dünn auswellen. 4. Anschließend etwas Ghee in einer Panne erhitzen und die Teigfladen darin 2-3 Minuten ausbacken; die Parathas ein paar Mal drehen. Warm servieren. Diese Parathas schmecken gut mit Bohnen und Linsen Gerichte, oder mit nur Joghurt und Pickle.

  • Palak Puri (Puri/Poori mit Spinat)

    Diese Kombination aus Spinatpüree, Vollkornmehl und Gewürzen verleiht diesen Puris einen ungewöhnlichen Geschmack und Farbe. Sie schmecken köstlich serviert mit eine Tasse Chai oder mit einem Joghurt. Diese Brot ist für Veganer geeignet. Zutaten (für 4 Personen): 450g Weizenvollkornmehl 1 Stück frische Ingwer, ca. 1cm lang), gerieben 100g Spinat von TK (aufgetaut) oder frisch (gewaschen), sehr klein geschnitten oder püriert ½-1 TL Salz ½ TL Chilipulver 1 TL Kreuzkümmelsamen 2 TL Pflanzenöl 60-100ml warm (nicht heiß) Wasser Noch dazu: Pflanzenöl zum Arbeiten Mehl für bemehlte Arbeitsflache 500ml Öl (Sonnenblumen, Erdnuss oder Maiskeim) zum Frittieren Zubereitung: 1. Das Mehl mit Ingwer, Spinat, Salz, Chilipulver, Kümmel und 2 TL Öl in eine Schüssel mischen. 2. Wasser dazugeben (teilweise) und mit eingeölten Händen zu einem festen Teig verkneten. Den Teig zugedeckt ca. 15 Min. ruhen lassen. 3. Den Teig teilen und „Walnuss“ große Kugel formen. 4. Das Öl in einem Topf erhitzen, bis an einem hineingehaltenen Kochlöffelstiel kleine Bläschen aufsteigen. 5. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche hauchdünn ausrollen, ca. 10 – 12 cm Durchmesser. 6. Die Teigkreise ins heiße Öl gleiten lassen und mit dem Schaumlöffel leicht nach unten drücken bis sie sich aufblähen. Einmal wenden und wenn sie hell-braun in Farbe sind die Knusperbällchen herausheben und auf Küchenpapier legen. Puris schmecken lecker mit Joghurt und Pickle.

  • Gadai (Paratha mit Erbsen)

    Traditionell werden die ganzen (Erbsen) Hülsen zuerst in Salzwasser gekocht und dann geschält. Die Erbsen werden dann zerquetscht und mit Knoblauch und anderen Gewürzen gemischt, um die Füllung für die Paratha zu machen. Um die Arbeit zu reduzieren, verwende ich gewöhnlich gefrorene Erbsen für dieses indische Rezept. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für den Teig: Ca. 400g Weizenvollkornmehl 1 EL Pflanzenöl ¼ TL Salz Ca. 300ml Wasser Für Füllung: 250g Erbsen, TK, aufgetaut, im Wasser gekocht und zerquetscht 2 Knoblauchzehen, klein gehackt oder gerieben 1-2 grüne Chilischotten, sehr fein geschnitten ½-1 TL Salz 1 TL Kreuzkümmelsamen Noch dazu: Etwas Mehl zum rollen 4 EL Ghee / Pflanzenöl Zubereitung: 1. Mischen Sie das Mehl, Salz und Öl und mit genügend Wasser knete es zum einem festen Teig. Stelle den Teig eine halbe Stunde zur Seite. 2. Mischen Sie die Zutaten für die Füllung. Teilen Sie das in 6 Portionen. 3. Teilen Sie den Teig in ca. 12 Bällchen und streuen Sie etwas Mehl auf der Arbeitsfläche. 4. Rolle jeweils einen Ball zu einem dicken kleinen Kreis aus (mit Hilfe von etwas Mehl). 5. Geben Sie die Erbsen-Füllung in die Mitte von einem Teig Kreis. Legen Sie einem zweiten Kreis darauf. Drucken Sie beide Kreis-Rande zusammen sodass die Füllung ganz bedeckt ist. 6. Streuen Sie etwas Mehl auf den Teig und die Arbeitsfläche. Legen Sie das auf die Arbeitsfläche und drücken Sie ihn mit dem Nudelholz vorsichtig in die Form eines Pluszeichens, zu einem flachen, nicht zu dünnen Kreis. Dass Füllung muss gleichmäßig überall verteilt sein. 7. Erhitzen Sie eine Pfanne auf mittlere Temperatur und geben Sie etwas Ghee/Öl zum Einfetten hinein. Backen Sie dann beide Paratha-Seiten indem Sie ihn zwischendrin umdrehen so dass beide Seiten schön braun werden. Servieren Sie die warme Parathas mit Joghurt.

  • Bajra Roti (Perlhirsemehl Brot, Gluten freie)

    Perlhirse (auch Rohrkolbenhirse, Kolbenhirse oder Pinselgras genannt) ist eine Getreideart das sehr Gesund ist. Es hat keine Gluten aber jede Menge Eiweiß und guten, ungesättigten Fettsäuren, außer wertvollen Vitamin- und Mineralstoffmix! Bajra Rotis sind sehr bekannt in Gujarat und Rajasthan und werden normalerweise mit den Händen abgeflacht und auf einem offenen Holzfeuer gekocht. Dies Brot ist Gluten-frei und für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): Etwa 400g Bajra/Perlhirsemehl (erhalten in indischen Läden und Reform Haus; siehe Bild unten) ½ - 1 TL Salz 2 TL Ghee/Butter/Pflanzenöl Ca. 50-100ml warme Wasser Etwas Mehl und Ghee/Butter Zubereitung: 1. In einer Schüssel, Mehl mit Salz und Fett vermischen. Das warme Wasser langsam hinzufügen und einem festen Teig formen. Wenn der Teig klebrig wird, etwas Mehl dazugeben. Der Teig gut kneten; je länger desto besser. 2. Eine Pfanne mit dünnem Boden erhitzen. 3. Den Teig in 4-8 Portionen Teilen. Da dieser Teig etwas schwierig zu handhaben ist, mache ich normalerweise kleine Rotis und teile daher den Teig in 8 Portionen. 4. Die Kugeln in etwas Mehl Rollen. Benutze entweder deine Hände, um sie zu einem dünnen Kreis, von ca. 10 cm, zu formen, oder lege den Ball zwischen zwei Frischhaltefolien und mit einem Nudelholz rollen. Die Rotis müssen nicht sehr dünn sein. Sie sind normalerweise mindestens ½ cm dick. 5. Die Hitze auf eine mittlere Einstellung reduzieren und kochen den Rotis in der heißen Pfanne auf beiden Seiten kochen/backen. Diese Rotis brauchen normalerweise lang bis sie fertig gebacken sind. 6. Ghee oder Butter auf den warmen Rotis auftragen und heiß servieren. Sie schmecken sehr gut mit Dals wie z.B. schwarzen Dal (Urad).

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